Die Schaffung eines ständigen Dialogs zwischen italienischen und chinesischen Unternehmern: Dies ist eines der zentralen Themen der vierten Ausgabe des Italien-China-Geschäftsforums (BFIC), das in Peking unter dem Vorsitz der beiden Co-Präsidenten Marco Tronchetti Provera, Vizepräsident, stattfand Präsident Executive und CEO von Pirelli, und von Tian Guoli, Präsident der Bank of China. Das jährlich stattfindende Treffen fand anlässlich des Staatsbesuchs des Präsidenten der Republik, Sergio Mattarella, und seines Treffens mit dem Präsidenten der Volksrepublik China, Xi Jingping, statt.
In Anwesenheit von Präsident Sergio Mattarella und Präsident Xi Jingping unterzeichneten die beiden Ko-Präsidenten des Italien-China-Wirtschaftsforums eine gemeinsame Erklärung, die das Engagement des Italien-China-Wirtschaftsforums bei der Förderung der Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen erneuert und bestätigt Wachstum zweier Länder durch den ständigen Dialog zwischen Unternehmern, die Einbindung der wichtigsten Handelsverbände und die Einführung spezifischer Aktivitäten und Projekte von bilateralem Interesse.
Dies, im Anschluss an das, was bereits mit dem Finanzforum geschehen ist, das am 16. Februar letzten Jahres vom Business Forum in Mailand organisiert wurde, auch durch die Förderung eingehender Treffen zu strategischen Themen wie Gesundheit, Technologie und ökologische Nachhaltigkeit, Agrarlebensmittel und Sicherheit Lebensmittel und Luft- und Raumfahrt sowie wissenschaftliche Forschung.
Darüber hinaus wird im Einklang mit den von den Regierungen der beiden Länder angenommenen Strategien die Verpflichtung zur Entwicklung neuer Mechanismen für eine vertiefte Zusammenarbeit bekräftigt, insbesondere in Bezug auf die Umsetzung und Umsetzung der „One Belt One Road“-Initiativen des Wirtschaftsplans „Hergestellt in China 2025“.
An der Arbeit des vierten Wirtschaftsforums nahmen Zhou Xiaoyan, Generaldirektor des chinesischen Handelsministeriums, teil; Ivan Scalfarotto, Unterstaatssekretär für Außenhandel im Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung; Zhang Yujing und Liu Chun, Präsident bzw. Vizepräsident der chinesischen Handelskammer für den Import und Export von Maschinen und elektronischen Produkten; Licia Mattioli, Vizepräsidentin von Confindustria.
Anschließend trafen sich Vertreter einiger der wichtigsten unternehmerischen und institutionellen Unternehmen Italiens und Chinas in den Panels der Arbeitssitzungen, darunter Cassa Depositi e Prestiti, Leonardo, Fincantieri, State Grid Corporation of China, Shanghai Electric Group, Huawei Group und die Mechatronics Group von Assolombarda, zusammen mit Vertretern einiger der renommiertesten Forschungs- und Universitätszentren, darunter Ispi, Qinghua-Universität, das Polytechnikum Mailand und das Polytechnikum Turin.
Ice und Confindustria unterstützten aktiv alle Aktivitäten, unterstützt durch den entscheidenden Beitrag der italienischen Botschaft und des Botschafters Ettore Sequi in Peking.
Am Ende der Arbeiten wurden mehr als 20 institutionelle und kommerzielle Vereinbarungen unterzeichnet. „Meine Präsidentschaft des Wirtschaftsforums – sagte Tronchetti Provera – begann vor etwas mehr als einem Jahr und war von einer systemischen Interessenvertretung geprägt. Zusammen mit dem Co-Präsidenten Tian Guoli wollten wir dem Forum einen pragmatischen Ansatz geben, der vorsieht, dass die jährlichen Sitzungen des Vorstands von Projekten begleitet werden, die speziell den Bereichen gewidmet sind, die wir als diejenigen von größtem gemeinsamen Interesse identifiziert haben.“ .
„Die historische Tradition und der Geist der Initiative „One Belt, One Road“ haben ihren Ursprung in der Zusammenarbeit zwischen dem italienischen und chinesischen Volk und insbesondere zwischen den Unternehmern beider Länder. Daher glauben wir, dass es von entscheidender Bedeutung ist, diesen Geist der Zusammenarbeit zu bewahren und weiterzuführen“, sagte Tian Guoli.
