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Flache Beutel, Mediaset-Knall

Vorsichtige europäische Preislisten warten auf Draghi – In Frankfurt steigt die Lufthansa stark im Schlepptau der Luftverkehrsaktien – Öl macht Pause nach den Erholungen der letzten Tage – Bei den Banken setzt MPS seinen Lauf fort, Bpm und BPop bremsen stattdessen ab – Unicredit schneidet gut ab Verkauf notleidender Kredite für fast 1 Milliarde Euro.

Flache europäische Märkte wenige Stunden nach der Pressekonferenz von Präsident Mario Draghi nach der Sitzung der EZB. Auf der Piazza Affari steigt der Ftse Mib-Index um 0,1 %. Paris +0,1 %, London minus 0,1 %, während Madrid +0,3 %, Frankfurt +0,2 % weiter leicht steigen. Auf der deutschen Liste glänzt es Lufthansa +8%, beste tägliche Steigerung seit 14 Jahren. Das Management hat Schätzungen zu den Konten angehoben. Die Wirkung auf andere Fluggesellschaften war unmittelbar: in Paris Air France +4,6 %; in Dublin Ryanair + 3%. 

Mittlerweile Deutsche Bank +0,7 % und erreichte damit den höchsten Stand seit Mitte September.
  
Futures erwarten einen höheren Start bei den US-Aktien und warten auf die Fülle makroökonomischer Daten, darunter Arbeitslosenanträge, den Philadelphia Fed-Index und bestehende Hausverkäufe. 

Die Ölpreise stabilisieren sich nach dem Sprung in den letzten Sitzungen. Brent fiel um 0,9 % auf 52,2 Dollar pro Barrel, gestern war er um 2 % gestiegen, dank Daten über die Schrumpfung der US-Rohölvorräte. 

Die Schwankungen bei Staatsanleihen sind gering: Der 0,037-jährige Bund rentiert mit 10 % und der 1,38-jährige BTP mit 2024 %, während die Bestellungen institutioneller Investoren für den neuen BTP Italia Oktober 3 XNUMX Milliarden Euro erreicht haben.

Der Niedergang in Mailand bremst vor allem Mailand Mediaset -4,13 % nachher Vivendis harter Angriff gestern, der die Möglichkeit einer friedlichen Lösung zwischen den Parteien ausschloss und die Möglichkeit eines langen und kostspieligen Rechtsstreits am Horizont zeichnete.

Das Comeback von macht auf der Piazza Affari nicht halt Berg Paschi +6,88 % auf 0,22 Euro, fünfter Anstieg in Folge. Der am kommenden Montag verabschiedete Industrieplan soll 3000 Entlassungen vorsehen, doppelt so viele wie im alten Plan vorgesehen.

Immer im Rampenlicht Unicredit +0,45 %. Gestern gab die Bank den Verkauf eines Portfolios notleidender Kredite an die Kruk Group bekannt. Der Nominalwert der verkauften Vermögenswerte beträgt 940 Millionen.  

Unter den Banken Beliebte Bank der Emilia Romagna kehrte den Kurs um und verlor 0,2 %, während Pop. Emily er ist um 0,6 % auf 4,30 Euro gestiegen, ein neuer Höchststand seit dem 23. Juni. Laut UBS-Analysten ist der Preis trotz des heftigen Anstiegs in den letzten Sitzungen immer noch attraktiv. Das Urteil bleibt Kaufen, mit einem Ziel von 4,85 Euro. 

Valtellinischer Kredit + 4% Intesa Vorschüsse 0,4 %, 

Banco Popolare e Bpm schwach an der Börse nach den Anstiegen der letzten Tage nach der Genehmigung der Fusion und der Geburt der Banco Bpm. Die Banco verlor 2,12 % auf 2,59 Euro und Bpm 2,02 % auf 0,4127 Euro.

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