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Taschen: Europa in tiefem Rot

Banken, Energie und Versicherungen sind die am stärksten benachteiligten Sektoren in ganz Europa - Am Ende der Ftse Mib reisen Saipem (-4,97 %), Unipol (-4,38 %), Banco Popolare (-4,28 %), Ubi Banca (-4,19 %) und Banca Pop Milano (-3,99 %).

Taschen: Europa in tiefem Rot

Die Woche der europäischen Börsen beginnt sehr schlecht. Am Vormittag verstärkten sich die Verkäufe auf kontinentalen Aktienlisten und zeigten Rückgänge zwischen 1 % und 2 %. Während London verzeichnete den geringsten Rückgang (-1,24%), Milano e Madrid sie sind am schlechtesten und fallen um 2,05 % bzw. 2,09 %. Paris e Frankfurt um 1,8 % gesunken. Banken, Energie und Versicherungen sind die am stärksten benachteiligten Sektoren in ganz Europa.

Die Wertentwicklung der Preislisten wurde durch die Veröffentlichung der nicht erschüttertIfo-Index, die das deutsche Unternehmervertrauen im September misst: Die Umfrage zeigte eine Verbesserung auf 109,5 Punkte und lag damit über den Prognosen der Analysten.

Die Ftse Mib-Reise hinunter Saipem (-4,97%), Unipol (-4,38%), Banco Popolare (-4,28%), Standortbanking (-4,19%) e Bpm (-3,99%). 

Nur auf der Piazza Affari Aufnahme unter den vierzig Titeln des Hauptindexes gegen den Trend (+0,9 %).

Es hält auch Italcementi in der letzten Woche zur Teilnahme an dem Übernahmeangebot von HeidelbergCement zur Verfügung. Basierend auf den offiziellen Daten vom Freitag fand das Angebot, das von 55 % der italienischen Gruppe beworben wurde, Unterstützung in Höhe von 15,8 % der am Übernahmeangebot beteiligten Aktien.

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