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Aktienmarkt im Orbit und Spread auf Tiefststand nach Eröffnung des Manövers

Europäische Börsen in bester Verfassung nach der Zustimmung zum Brexit und dem Rückgang der Spannungen im Zusammenhang mit dem Manöver – Die von der Regierung zum Ausdruck gebrachte Bereitschaft, „die Dezimalstellen zu begrenzen“, bringt Käufe zurück auf die Piazza Affari, die beste Preisliste in Europa mit einem Anstieg über 3 % – Die Banken fliegen, angetrieben durch den Rückgang des Spreads, der den niedrigsten Stand seit zwei Monaten erreicht hat

Aktienmarkt im Orbit und Spread auf Tiefststand nach Eröffnung des Manövers

Die europäischen Börsen sind in Topform, Piazza Affari wird den Sprint hinlegen Verbreitung Btp-Bund auf Zweimonatstief: 286 Basispunkte bei Renditerückgang auf 3,218 %

LItaliens Offenheit gegenüber möglichen Korrekturen des Manövers zielte darauf ab, das Gefürchtete zu vermeiden Vertragsverletzungsverfahren Es gefällt den Märkten, die den „neuen Kurs“ mit einem Käuferegen belohnen, der vom Rentenmarkt auch Auswirkungen auf den Aktienmarkt hat.

Auf der 12 ist die Ftse Mib Es steigt um 3,04 % über 19.280 Punkte, nachdem es ein Maximum von +3,27 % erreicht hat, wobei die Banken Rekordzuwächse erzielen. Den anderen europäischen Preislisten geht es ebenfalls gut, nicht nur angefeuert durch die Nachrichten aus Italien, sondern auch Grünes Licht von den 27 EU-Ländern für das Brexit-Abkommen die nun den Test des englischen Parlaments bestehen muss. Die Kombination der beiden guten Nachrichten führt zu allgemeinen Gewinnen: Frankfurt (+ 1,2%), Paris (+ 1,4%), Madrid (+ 1,66%), London (+ 1,12%).

Die Listen ignorieren auch den Ifo-Index, der den Vertrauensverlust deutscher Unternehmer im November bescheinigte, und warten auf die Worte von Mario Draghi, der am Nachmittag vor der Kommission für Wirtschaft und Währung des EU-Parlaments sprechen wird. Zu den Terminen, die man im Auge behalten sollte, gehört auch das für den Abend geplante Gipfeltreffen zum Manöver zwischen dem Premierminister und den beiden Vizepräsidenten Di Maio und Salvini.

In Mailand dominieren die Banken das Bild, der Branchenindex stieg um 5,16 %. An der Spitze des Ftse Mib gibt es Bper e Mediolanum Bank, beide bei +6,56 %, folgt daraus Ubi was um 6,3 % steigt. Auch die großen Namen stehen auf den Schildern: Banco Bpm + 5,76% Unicredit + 5,6% Intesa Sanpaolo +5,27 %. Außerhalb der Hauptliste werden sie ausgeführt Banca Carige (+12,5 %) und Mps (+7,3 %).

Einkäufe auch mit Versicherung: Allgemeine + 3,13% Unipol +2,9 %. Also Telecom Italien (+1,8 %), trotz der Kürzung der Empfehlung von „Übergewichtet“ auf „Gleichgewichtet“ durch Morgan Stanley.

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