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Wasserrechnungen: Energiebehörde und Guardia di Finanza untersuchen die Tarife

Das neue Prüfprogramm betrifft zehn über das ganze Land verteilte Manager und setzt die bereits im Jahr 2014 bei zehn anderen Unternehmen (darunter fünf großen Unternehmen mit mehr als 100 Benutzern) durchgeführten Aktivitäten fort, die zur Überprüfung verschiedener Unregelmäßigkeiten geführt haben, sogar in der Größenordnung von zehn von Millionen Euro.

Wasserrechnungen: Energiebehörde und Guardia di Finanza untersuchen die Tarife

Die neue gemeinsame Inspektionskampagne der Energiebehörde und der Guardia di Finanza beginnt mit der Überprüfung der korrekten Anwendung der Wassertarife 2012–2015 durch die Betreiber. Zu den Hauptzielen zählen die Kontrolle der Richtigkeit der in der Rechnung ausgewiesenen Beträge, die Einhaltung der Transparenzpflichten der Rechnungen, die Angemessenheit der übermittelten Daten zur Festlegung der Tarife sowie der Umsetzungsstand der geplanten Investitionen. 

Das neue Prüfprogramm betrifft zehn über das ganze Land verteilte Manager und setzt die bereits im Jahr 2014 bei zehn anderen Unternehmen (darunter fünf großen Unternehmen mit mehr als 100 Benutzern) durchgeführten Aktivitäten fort, die zur Überprüfung verschiedener Unregelmäßigkeiten geführt haben, sogar in der Größenordnung von zehn in Millionenhöhe, die am Ende des eingeleiteten Verfahrens zu einer Senkung des angewandten Tarifs und zu Sanktionen führen könnten. 

Im Einzelnen werden mit der Resolution 432/2015/E/idr vier Kontrollen eingeleitet, um die von den Betreibern zur Festlegung der Tarife angegebenen Kosten und Einnahmen, die Richtigkeit der in der Rechnung ausgewiesenen Beträge und die Einhaltung der Transparenzpflichten zu prüfen. 

Darüber hinaus – so teilt die Behörde mit – werden die Angemessenheit der als Sicherheitsleistung beantragten Beträge und der Stand der Umsetzung der geplanten Investitionen analysiert, es werden aber auch Prüfungen der Realitäten durchgeführt, die mit dem Prozess der Einführung der einheitlichen Verwaltung verbunden sind Service (erwartet durch das Dekret „Sblocca Italia“), Überprüfung des Lieferstatus der Pflanzen an den Alleinverwalter des Gebiets und Einhaltung der festgelegten Fristen. 

Mit der Resolution 433/2015/E/idr wurden dann sechs weitere Kontrollen für einige der Betreiber, darunter auch die Gemeinden, eingerichtet, die nicht allen Datenübermittlungspflichten für die Festlegung des Tarifs nachgekommen waren (oder in die Fälle fallen). (für die eine Tarifaktualisierung ausgeschlossen ist) hat die Behörde eine Tarifsenkung um 10 % oder ein Verbot der Erhöhung der von der Behörde angewandten Tarife festgestellt.

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