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Blackrock, starker Partner der Popolari. Hier sind die wichtigsten Chefs der Banken nach der Renzi-Reform

Blackrock scheffelt angesichts der Fusionen weiterhin Aktien der wichtigsten Popolari in Turbulenzen. Zusammen mit dem US-Giganten bestätigen auch die Deutsche Bank, die Norges Bank und italienische Investoren ihre Präsenz in den Genossenschaftsinstituten

Blackrock, starker Partner der Popolari. Hier sind die wichtigsten Chefs der Banken nach der Renzi-Reform

Der genossenschaftliche Bankensektor ist in vollem Gange. Im Hinblick auf die Umwandlungen in Spas, wie sie durch das Regierungsdekret von Renzi festgelegt wurden, befinden sich die beliebten Spas in voller Entwicklung. Hand in Hand mit der Vorgespräche zur Auswahl der Berater, Die populären bewegen sich, um die Governance zu stabilisieren, die sie zu den neuen Aggregationen führen wird.

Unter den starken Aktionären der Volksbanken sticht die ständige Präsenz von Blackrock hervor, die keine Gelegenheit auslässt, die Aktien der Institute einzusammeln. Aber nicht nur Blackrock: Das Renzi-Dekret über die Umwandlung der Popolari in Spas hat den Appetit anderer Finanzgiganten wie der Norges Bank und der Deutschen Bank geweckt. Die Erstellung einer vollständigen und detaillierten Karte der Anteilseigner innerhalb der Genossenschaften wird jedoch dadurch erschwert, dass viele der Anteilseigner unter der 2%-Schwelle bleiben und ihre Beteiligung nicht offenlegen müssen.

Aber basierend auf einer Ausarbeitung von Milano Finanza auf Bloomberg-Daten scheint das Gewicht des amerikanischen Giganten auf Genossenschaftsbanken klar zu sein. Blackrock verfügt über bedeutende Beteiligungen an den wichtigsten populären Unternehmen des Landes für insgesamt 500 Millionen Euro. Zu den interessantesten Aktien zählen 3,69 % der Banca Popolare di Milano; 2,44 % bei der Banco Popolare und 2,47 % bei der Ubi Banca. Andererseits werden bescheidenere Beteiligungen an der Banca Popolare dell'Emilia e Romagna gehalten, wo Blackrock bei 1,23 % endet, und an der Banca Popolare di Sondrio, an der Blackrock einen Anteil von 0,91 % hält.

Die norwegische Zentralbank, Norges Bank, ist auch bei den italienischen Genossenschaften mit bedeutenden Beteiligungen an Bpm mit 2,05 %, an Banco Popolare mit 2,13 %, an Ubi mit 1,54 %, an Credito Valtellinese mit 1,49 % und an Banca Popolare di Sondrio sehr präsent mit 2,29 % und schließlich in Bpem mit 2,02 %.

Dimensional Fund, eine texanische Investmentgruppe, die derzeit mit 431 % Großaktionär von Bper ist, ist mit rund 3,17 Millionen Euro an beliebten Unternehmen beteiligt. Die Deutsche Bank unterhält auch eine gute Präsenz bei den beliebten italienischen Banken mit bedeutenden Beteiligungen an Banco Popolare (0,24 %), Bper (0,69 %) und Ubi (0,29 %). Der eigentliche Neuzugang des Jahres 2015 bei Genossenschaftsbanken ist aber Lyxor, eine französische Investmentgesellschaft, die seit Anfang des Jahres Anteile von knapp 1 % an fast allen Genossenschaftsbanken gekauft hat.

Die Giganten der italienischen Finanzwelt sind nicht ausgeschlossen. Der populäre Sektor ist auch für lokale Investoren interessant, wie Intesa Sanpaolo, die mit 1,06 % in Bpm vertreten ist, Assicurazioni Generali, der größte Aktionär von Credito Valtellinese mit 2,73 % und mit 1,43 % von Bper.

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