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Bank von Italien schlägt Alarm: „Chancen für junge Menschen nehmen weiter ab“

Heute wurde der Bericht „Regionale Wirtschaft“ der Bank von Italien vorgestellt, der Alarm wegen der Arbeitslosigkeit schlägt: „Die Chancen für junge Menschen verschlechtern sich weiterhin“ – „Im Süden ist die Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie die Gesamtrate“ – Im Süden und im Süden Mitte bleibt das BIP unverändert, während es im Norden wächst.

Bank von Italien schlägt Alarm: „Chancen für junge Menschen nehmen weiter ab“

Für junge Italiener, insbesondere im Süden, nehmen die Chancen weiter ab, z Der Zugang zur Arbeit wird zu einer Nadel, deren Öhr von Tag zu Tag enger und undurchdringlicher wird, zumindest stehend zu dem Alarm, den die Bank von Italien in der Studie „Regionale Wirtschaft“ geäußert hat, eine Analyse der Jugendarbeit in Italien, heute vorgestellt.

In einem dramatischen Rahmen, in dem "Die Beschäftigungsmöglichkeiten für jüngere Altersgruppen verschlechtern sich weiterhini in allen Regionen“ fällt die Situation im Süden wie erwähnt negativ auf, wo „iDie Arbeitslosenquote der unter 30-Jährigen ist mehr als doppelt so hoch wie die Gesamtquote".

Die regionalen Beschäftigungsunterschiede spiegeln naturgemäß ähnliche Wachstumsunterschiede in den verschiedenen Landesteilen wider. In einem Jahr mit sehr schwachem Wachstum für Italien (0,4 %) Das BIP blieb im Süden (0,0 %) und im Zentrum (0,1 %) unverändert.), während der Nordwesten (0,6 %) und vor allem der Nordosten (0,9 %) besser abgeschnitten haben.

Eine der offensichtlichen Folgen der Beschäftigungs- und Lohnschwäche ist, im Süden sei es „die besonders ungünstige Konsumentwicklung“ auch aufgrund des Rückgangs der „Triebkraft der Auslandsnachfrage“. Im Norden hingegen „hielt die Nachfrage stabiler und die Beschäftigungsdynamik war deutlich lebhafter als im Landesdurchschnitt.“ 

Laut der Studie der Bank von Italien „der Hauptbeitrag zum Wachstum, dank der stärkeren Öffnung für ausländische Märkte“, sagte er aus Exporten.

 

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