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Bank of Italy: Bot- und Bpt-Verkäufe aus dem Ausland im Dezember

Unter den von der Bank von Italien für den Monat Dezember veröffentlichten Daten sticht die ausländische Desinvestition in italienische Staatsanleihen in Höhe von 23,5 Milliarden hervor, eine Zahl, die teilweise durch die Desinvestitionen in ausländische Portfoliowertpapiere durch Gebietsansässige ausgeglichen wird – Die Zahlungsbilanz verbessert sich im Vergleich bis 2010.

Bank of Italy: Bot- und Bpt-Verkäufe aus dem Ausland im Dezember

Die Bank of Italy hat heute Daten über die Zahlungsbilanz und die italienische Kapitalposition veröffentlicht. Es fällt vor allem auf die Daten über die Netto-Desinvestition von Gebietsfremden in BOTs und BPTs, die 23,5 Milliarden erreichten, aufgrund der anhaltend starken Spannungen bei den Staatsschulden im Euro-Währungsgebiet.

In Teilkompensation greifen sie ein Desinvestitionen aus ausländischen Portfoliowertpapieren von Gebietsansässigen für 10,5 Mrd, im gleichen Zeitraum.

Für Bankitalia seien die Daten kein negativer Indikator, sondern lediglich die Bestätigung eines Trends, der bereits seit November im Gange sei, wobei sich der akuteste Moment der Krise schließlich natürlich in den Zahlen widerspiegelte.

Nochmal zum Monat Dezember Einwohner tätigten Investitionen in Höhe von 5,3 Milliarden, während Gebietsfremde Direktinvestitionen in Italien in Höhe von 3,2 Milliarden tätigten. In den zwölf Monaten bis Dezember verzeichnete der Saldo Nettoabflüsse von 23,0 Milliarden.

Die aktuelle Zahlungsbilanz, 2011 verzeichnete sie ein Leistungsbilanzdefizit von 50,6 Mrd. XNUMX, ein Rückgang gegenüber dem Vormonat, während die deutliche Verbesserung gegenüber Dezember 2010 in Höhe von 3,5 Milliarden vor allem durch die Verringerung der Defizite bei Waren und Dienstleistungen erklärt werden kann.

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