Das Kartellamt gibt grünes Licht für die Rettung von Veneto Banca und Popolare di Vicenza, deren Vermögenswerte – ohne den „schlechten“ Teil – von Intesa Sanpaolo erworben werden. Die Wettbewerbs- und Marktbehörde schreibt es in ihrem neuesten Bulletin und erklärt, dass sie nicht beabsichtigt, eine Untersuchung der Operation einzuleiten.
Unter Berücksichtigung des „nachweislich fehlenden Interesses am Erwerb der betreffenden Geschäftszweige durch andere Marktteilnehmer – betont das Kartellamt – wird nicht angenommen, dass der betreffende Zusammenschluss geeignet ist, die Wettbewerbsstruktur auf den Märkten zu gefährden“.
