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Banken: Der Fabi-Index ist in Arbeit, um die Solidarität zu messen

Der neue Index des Bankenverbandes wird die Quantität und Qualität der Interventionen des italienischen Bankensektors im sozialen Bereich bestimmen, insbesondere derjenigen, die darauf abzielen, das ständig wachsende Phänomen der Armut zu bekämpfen

Banken: Der Fabi-Index ist in Arbeit, um die Solidarität zu messen

Das Bankensozialindex Marke Fabi. Weniger als einen Monat nach der Ankündigung startet die Initiative des Generalsekretärs von Fabi offiziell, Lando Maria Sileoni. Der neue Index der italienischen Bankenunion misst und bewertet den Grad der Solidarität des italienischen Bankensektors, insbesondere zur Bekämpfung des nicht nur in Italien zunehmend grassierenden Phänomens der Armut. Die Veröffentlichung einer Rangliste italienischer Kreditinstitute, die wirtschaftliche Initiativen, Projekte, Darlehen zu günstigen Konditionen und Spenden an Organisationen, Forschungsinstitute, gemeinnützige Organisationen, Krankenhäuser, gemeinnützige Vereine, Freiwillige und Hilfe für die Schwächsten umsetzen.

In den kommenden Tagen wird Sileoni einen Brief an die Geschäftsführer und CEOs der beteiligten Bankengruppen senden, die zusammen mit dem Beitritt zum Projekt formell Informationen und Daten zu den sozialen Initiativen ihrer Gruppen anfordern werden. Sind alle Informationen gesammelt, folgt eine umfassende Untersuchung mit dem Ziel, den Index und damit das Ranking zu bilden, das über den jährlich erscheinenden Sozialbericht der Bankengruppen hinausgeht.

Und in den kommenden Monaten wird ein Beratungsgremium eingerichtet, das mit der Aufgabe betraut wird, die Analyse der dem Bankensozialindex zugrunde liegenden Daten und das Ranking der „solidarischen“ Banken zu zertifizieren. Diesem Gremium gehören Vertreter der akademischen Welt, des gemeinnützigen Sektors und des dritten Sektors, der Zivilgesellschaft und von Stiftungen an.

Woher kam Fabis Initiative? Von der Notwendigkeit, dem entgegenzuwirken Phänomen Armut während der Pandemiekrise zugenommen. Laut Daten des Studienzentrums Unimpresa aus dem Jahr 2021 sind sie es fast 11 Millionen Italiener armutsgefährdet: zwischen den 4 Millionen Arbeitslosen (davon 1 Million und 127 ehemalige Erwerbstätige; 571, die noch nicht einmal eine Stelle suchen; 2 Millionen und 373 Menschen, die nach ihrer ersten Stelle suchen) und den 6,7 Millionen Erwerbstätigen in prekären Lebenslagen oder wirtschaftlich schwach (davon 925 mit Teilzeit-Befristung, 2 Personen mit Vollzeit-Befristung, 142 mit unfreiwilliger Teilzeit-Befristung, 2 mit Kollaborationsverträgen und 731 Selbständige -Zeit).

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