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Bain & Co.: Luxus, Markt wächst 4 zwischen 6 % und 2014 %

Laut dem Altagamma Observatory on World Markets, das in Zusammenarbeit mit Bain & Co. gegründet wurde, wird der Luxussektor im Jahr 2014 ein Wachstum zwischen 4 % und 6 % erleben – Eine neue Phase der Normalisierung und Stabilität für den Sektor: im kommenden Jahr Wachstum Tendenz über 4 %.

Bain & Co.: Luxus, Markt wächst 4 zwischen 6 % und 2014 %

Ein 2014 des Wachstums für den globalen Luxussektor. Das hat das in Zusammenarbeit mit Bain & Company durchgeführte Altagamma Observatory on World Markets ergeben, wonach für den Sektor ein Jahr Wachstum zwischen 4 % und 6 % zu konstanten Wechselkursen und ein sich immer weiter entwickelnder Markt erwartet werden in Richtung Stabilisierung.

Der Sektor scheint sich also auf eine neue Phase der Normalisierung zuzubewegen. Nachdem das Jahr 2013 mit einem Wachstum von 6,5 % bei konstanten Raten abgeschlossen wurde und trotz „der kurzfristigen Abwesenheit von explosiven Phänomenen, wie sie China in den letzten Jahren erlebt hat, zeigen die reifen Märkte eine größere Fähigkeit, auf die Krise zu reagieren“, was zu Ergebnissen führt einen stabileren und gesunden Wachstumstrend, zwischen 4 % und 6 % zu konstanten Wechselkursen in den nächsten Jahren“, kommentierte Claudia D'Arpizio von Bain & Company.

Laut D'Arpizio, der das Altagamma-Observatorium in Mailand vorstellte, verzeichnete das erste Quartal 2014 mit einem realen Wachstum von etwa 6 %, das durch Wechselkurseffekte auf 2-3 % gedämpft wurde, eine Performance, die der des Vorjahres entsprach.

Genauer gesagt wird für Japan ein Wachstum von 9 % prognostiziert, 8 % für den Nahen Osten, 7 % für Asien, 6 % für Amerika, 4 % für Europa, während für den Rest der Welt ein Wachstum von 7 % geschätzt wird. Die leistungsstärksten Kategorien dürften laut den Prognosen des Altagamma Consensus Accessoires, Schmuck und Uhren (+6 %) sein, gefolgt von Bekleidung (+5 %). Auch die Margen der Unternehmen steigen, wobei das durchschnittliche Ebitda im Jahresvergleich voraussichtlich um 7 % steigen wird.

Auf dem globalen Luxusmarkt bleibt das Gewicht der chinesischen Verbraucher sowohl auf dem Inlandsmarkt als auch im Ausland sehr stark, so dass etwa 30 % des Konsums von Luxusgütern in den Händen der Chinesen liegen werden. Andererseits haben die Japaner angesichts der Abwertung des Yen wieder kräftig auf dem lokalen Markt investiert.

Der italienische Markt bleibt schwach, insbesondere in Bezug auf den lokalen Verbrauch, während sich die Vereinigten Staaten als neuer Wachstumsmotor anbieten. Auch Brasilien verlangsamte sich, wo die Weltmeisterschaft einen starken negativen Einfluss auf den lokalen Konsum hatte.

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