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Aktien, Anleihen, Währungen, Rohstoffe: Gewinner und Verlierer 2017

AUS DEM ADVISE ONLY-BLOG – Euro-Sprint, Schwellenunternehmen an der Spitze der Aktien, Anleihen im Hintergrund: eine Zusammenfassung des Jahres 2017 in ein paar Schlüsselzahlen, die uns sagen, wer gut abgeschnitten hat und wer nicht. Und der damit durchgekommen ist, ohne Schande und ohne Lob.

Aktien, Anleihen, Währungen, Rohstoffe: Gewinner und Verlierer 2017

Abgesehen von den schwindelerregenden Jahresendrekorden: Für welche Anlageklasse war 2017 ein „Ja“-Jahr und für welche anderen war es ein klares „Nein“-Jahr?

Während wir die Kräfte sammeln, um uns einem Jahr 2018 zu stellen, das voller Möglichkeiten, aber vor allem auch Herausforderungen zu sein verspricht, konzentrieren wir uns auf die wirtschaftliche Erholung, aber auch auf die Inflation, auf die Rekorde einiger Preislisten, aber auch auf das erwartete Erwachen der Volatilität Langer Winterschlaf, auf dem Eurosprint aber auch auf dem quantitative Verschärfung mehr oder weniger energisch von den Notenbanken angekündigt – ziehen wir eine Bilanz der Performance Aktionen, Bande, Währungen e Rohstoffe im gerade zu Ende gegangenen Jahr.

Vermögenswertdiagramm im Jahr 2017
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Euro super, aufstrebende Protagonisten an der Börse

An der Währungsfront ist dieeuro – zur Unzufriedenheit der Exportländer der Region – verzeichnete er eine Aufwertung gegenüber allen Währungen. Ein Beispiel? Der Austausch mit dem US-Dollar zeigt eine positive Veränderung von 14,2 %. Dies trotz der Federal Reserve hat drei Zinserhöhungen eingeleitet, mehr als jede andere Zentralbank unter den 10 großen Volkswirtschaften der Welt: Maßnahmen mit restriktiver Ausrichtung, die im Allgemeinen eine bullische Wirkung auf die Währung haben.

Auf der Eigenkapitalseite, d Schwellenländer (+17,9 %, und nur Indien verzeichnete ein Plus von 19,5 %), gefolgt von Aktien aus der Asien-Pazifik-Region. Um einen nicht aufstrebenden Bereich zu finden, muss man bis zum fünften Platz vorgehen, wenn man bedenkt, dass auf dem vierten Platz (zu Zwecken der Übersicht nicht in der Grafik dargestellt) der Anteil Chinas (+13,9 %) liegt: Er ist derEurozone, was insgesamt +12,4 % betrug. Und trotz der jüngsten Rekorde gehören US-Aktien nicht zu den Spitzenreitern.

Insgesamt profitierten die Schwellenländer weiterhin von deutlich höheren Wachstumsraten – wenn auch bescheidener als in der Vergangenheit – als die entwickelten Volkswirtschaften. Etwas melden Brasilien e Russland: Beide Volkswirtschaften scheinen die Rezession hinter sich gelassen zu haben, die im ersten Fall seit 2015 und im zweiten Fall seit 2014 andauerte. Randbemerkung: Beide Länder bereiten sich auf die Wahltermine vor, die für Oktober in Brasilien und nächsten März in Russland geplant sind.

Keine Zeit für Anleihen

Schwach oder rückläufigBindung, in einem Jahr, in dem es keine Schocks gab und die Inflation auf bescheidenem Niveau blieb. Nach Ansicht vieler Beobachter wird diese Anlageklasse auch im Jahr 2018, in dem mit einer Erholung der Preise und einem damit einhergehenden Beginn bzw. einer Fortführung der Maßnahmen zur Rücknahme der geldpolitischen Anreize durch die Zentralbanken bei einem allmählichen Anstieg der Zinsen gerechnet wird, nicht der Favorit sein Preise.

Letztes Kapitel, das Rohstoffe. Auf Schilden Aluminium, Gold und Industriemetalle, così così Brent (das wir in der Grafik sehen) und andere Edelmetalle, definitiv keine Agrarrohstoffe. L'OPEC Ziel war es, die Preise für ein Barrel Rohöl im Laufe des Jahres durch eine Reduzierung der Produktion zu erholen und sich zu verpflichten, dies auch im Jahr 2018 fortzusetzen. Bei der Sitzung im kommenden Juni werden die Weichen für weitere Produktionskürzungen gestellt.

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