In diesem Sommer wuchs der europäische Automobilsektor weiter und FCA – heute von Investoren auf der Piazza Affari ausgezeichnet – schnitt erneut besser ab als der Markt.
Im Juli 2018 stiegen die Pkw-Neuzulassungen in den EU- und EFTA-Staaten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 10,1 % auf 2017 Einheiten. Im August hingegen gab es ein Plus von 1.313.857 % (29,8 Neuzulassungen), während in den ersten 1.171.760 Monaten 8 der Neuwagenabsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2018 % zulegte und damit leicht übertroffen wurde 5,9 Millionen. Die Zahlen wurden am Mittwoch von Acea, dem Verband der europäischen Hersteller, veröffentlicht.
Allein für die FCA-Gruppe stiegen die Pkw-Neuzulassungen in den EU- und EFTA-Staaten im Juli gegenüber dem Vorjahr um 17,2 % (auf 92.816 Einheiten). Im August hingegen stiegen die Zulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 38,9 % (auf 2017 Einheiten), während in den ersten 73.259 Monaten 8 der Neuwagenabsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gerade mal um 2018 % zulegte über 3 Einheiten von 763 im gleichen Zeitraum 741.338 (+2017 % im Zeitraum Januar-Juli).
Im Detail sticht die Leistung der Marken Jeep und Alfa Romeo hervor, deren Verkäufe im Juli um 90,8 bzw. 27,4 % gestiegen sind, während die Steigerungen im August noch deutlicher waren: +158,1 bzw. +80,3 %. In den 8 Monaten verzeichneten die gleichen zwei Marken einen Anstieg der Registrierungen um 78,5 und 16,8 %.
Am Mittwochvormittag stieg die FCA-Aktie an der Börse um 1,75 % auf 15,352 Euro und erzielte damit den besten Anstieg des Ftse Mib, der in denselben Minuten knapp über der Parität liegt.