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Assolombarda startet einen neuen Service für Unternehmen gegen hohe Energiekosten

Assolombarda stellte einen neuen Service vor, der Unternehmen dabei helfen soll, „teure Energie“ zu bekämpfen.

Assolombarda startet einen neuen Service für Unternehmen gegen hohe Energiekosten

Assolombarda er startete weiter eigenes Portal ein Dienst namens „teure Energie“ die auf organische Weise all das veranschaulicht geförderte Aktivitäten des Vereins für Unternehmen unterstützen in dieser Zeit der Energiekrise.

Das Portal wurde entwickelt für Unternehmen von steigenden Kosten betroffen und bietet jeden Tag a konkrete Unterstützung über die Anwendung der von der Regierung geförderten Maßnahmen zur Bekämpfung des Preisanstiegs. Zu den verfügbaren Diensten gehört der von aAnalyse der Rechnungs- und Lieferangebotea und eine Aktivität von Vermittlung mit dem Verteiler. Darüber hinaus gibt es unter den verschiedenen Diensten auch solche, die die betreffenEnergieeffizienz (unter den angebotenen Dienstleistungen die Analyse des Energieverbrauchs und die Nutzung von Anreizinstrumenten) und die erneuerbare Energien (Bewertung möglicher sauberer Energieerzeugungsanlagen, einschließlich Energiegemeinschaften).

Assolombarda engagiert sich daher in allen Bereichen, in denen es tätig ist, zum Nutzen seiner Mitglieder: Anwendung der Steuergutschrift, Plan zur Eindämmung des Verbrauchs und Maßnahmen zur Gasrationierung.

Alessandro Scarabelli, Geschäftsführer von Assolombarda: der Eingriff

Assolombarda es war bereits während der Pandemie und nach dem Konflikt in der Ukraine aktiviert worden.

„Es ist nicht das erste Mal, dass Assolombarda strukturiert interveniert, um Unternehmen bei der Bewältigung von Krisen zu helfen. für dieVerein, Unternehmen gerade in dieser schwierigen wirtschaftlichen Situation zu unterstützen, bleibt eine grundlegende Verpflichtung: Wir arbeiten daran, dass die strukturellen Voraussetzungen geschaffen werden, damit unsere Unternehmen wachsen, innovativ sein und weiterhin Protagonisten in der Welt sein können“, erklärte der Direttore Générale von Assolombarda Alessandro Scarabelli.

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