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Der EU-Fahrradplan kommt: mehr Radwege, mehr Parken und weniger Mehrwertsteuer, also das Ziel ist eine Verdopplung

Der europäische Plan fördert das Fahrrad als vollwertiges Fortbewegungsmittel und hebt seine Vorteile für die grüne Wende hervor. Die Unterstützung für die europäische Produktion ist auf dem Weg

Der EU-Fahrradplan kommt: mehr Radwege, mehr Parken und weniger Mehrwertsteuer, also das Ziel ist eine Verdopplung

Die Straße ist vorgezeichnet Fahrräder, oder besser gesagt, die Fahrradweg es ist. Die EU startet die Fahrradboden und definiert das Neue Strategie für Fahrradmobilität, eine Strategie, die darauf abzielt, die Nutzung von Zweirädern und die grüne Mobilitätswende in den 27 Mitgliedstaaten zu fördern. Angefangen mit der Anerkennung des Fahrrads als vollwertiges Fortbewegungsmittel und der offiziellen Ausrufung des Jahres 2024 zum Europäischen Jahr des Fahrrads. Das geht aus der parlamentarischen Entschließung hervor, die am 31. Januar in Straßburg mit 38 Ja-Stimmen und nur einer Gegenstimme angenommen wurde und in der die Abgeordneten des Verkehrsausschusses eine neue Aufmerksamkeit für Fahrräder sowohl auf produktionstechnischer als auch auf infrastruktureller und strategischer Ebene fordern.

Die ersten Schritte zu einer europäischen Fahrradstrategie

Der von der Kommission angenommene Vorschlag gliedert sich in: 18 Punkte und geht von einer klaren Annahme aus: Das Fahrrad ist ein Fortbewegungsmittel und muss auf einer Ebene mit den anderen platziert werden. In der Entschließung fordert das Parlament die Mitgliedstaaten und Kommunalverwaltungen auf, die Investitionen in Fahrradverbindungen zu erhöhen, insbesondere auf interurbaner und großstädtischer Ebene, um den Menschen eine sichere und nachhaltige Mobilitätsalternative zu bieten.

Die Integration in den öffentlichen Verkehr und die Bereitstellung sicherer Fahrradparkplätze müssen Hand in Hand verbessert werden, um das Radfahren zu einer immer zugänglicheren Option zu machen. Hier die wichtigsten Punkte der parlamentarischen Entschließung für eine europäische Radverkehrsstrategie.

Verdoppeln Sie die Radwegekilometer in Europa

Zu den Zielen, die vom Gremium des Europäischen Parlaments zu Papier gebracht und an die Verpflichtung der Kommission zurückgesendet wurden, gehört die Verdoppelung der Kilometer der Radwege auf dem alten Kontinent bis 5 auf 2030. Die Nutzung des Fahrrads für die täglichen Wege einfacher und vorteilhafter zu gestalten, kann große Vorteile für Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft bringen.

Mehr bewachte Parkplätze (weniger Diebstähle)

I Diebstahl von Fahrrädern „halten“ viele Benutzer oft davon ab, Fahrräder zu benutzen. Deshalb fordert die Entschließung mehr Anstrengungen bei der Umsetzung bewachte Parkplätze und Stationen, die auch Ladepunkte für die Batterien enthalten. Darüber hinaus müssen Aufklärungs- und Schulungskampagnen im Einklang mit den EU-Rechtsvorschriften zur Straßenverkehrssicherheit entwickelt werden, um das Bewusstsein dafür zu schärfen Verkehrssicherheit.

Mehr Fahrradinfrastruktur und mehr Sitzplätze in Zügen

Das Europäische Parlament ermutigt dann die regionalen Behörden, die Fahrradinfrastruktur während des Gesundheitsnotstands umzusetzen und konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um das Radfahren richtig in ihre städtischen Mobilitätsrahmen zu integrieren. In erster Linie durch eine bessere Anbindung von Stadtrandgebieten und Ballungszentren mit „Radautobahnen“ und wiederum durch die Förderung der Multimodalität, also der Schaffung von Synergien zwischen Radverkehr und anderen Verkehrsmitteln, wie z Stationen und Mobilitätszentren und die Verfügbarkeit von mehr Stellplätzen für Fahrräder weiter Züge. Gerade auf regionalen Strecken eine wichtige Entwicklung.

Die zu unterstützende Industrie: Förderung von Made in Europe

Für die Entwicklung des Radsports ist es auch notwendig, sich auf die Entwicklung der europäischen Zweiradindustrie zu konzentrieren. Das Europäische Parlament fordert die Mitgliedstaaten auf, die Produktion von Fahrrädern und Komponenten zu unterstützen Made in EuropeDadurch wird die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Industrie gestärkt, um die Abhängigkeit von Asien zu verringern, die Investitionslücke zu schließen, weltweit gleiche Wettbewerbsbedingungen aufrechtzuerhalten und hochwertige Arbeitsplätze zu fördern, Radsportcluster zu schaffen und die Ausbildung branchenbezogener Fachkräfte zu verbessern.

Fahrräder: zur Mehrwertsteuersenkung

Der Eckpfeiler der Strategie besteht darin, die Nutzung von Fahrrädern unter den Bürgern zu fördern. Als? Unter den Vorschlägen der Abgeordneten erscheint die „Senkung der Mehrwertsteuersätze für die Lieferung, Vermietung und Reparatur" von herkömmlichen Fahrrädern und Elektrofahrrädern. So wie beispielsweise die portugiesische Regierung, die im vergangenen November die Mehrwertsteuer von 23 % auf 6 % senkte. Eine Senkung der Mehrwertsteuer nicht nur beim Fahrradkauf, sondern auch bei Miete und Reparatur würde der gesamten Branche einen deutlichen Schub verleihen.

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