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Affensozial und Vorruhestand: Das Ranking geht los, so geht's

Die Frist für die Einreichung des Antrags ist abgelaufen und die Anträge haben die vorgesehene Obergrenze überschritten: Hier erfahren Sie, in welcher Welt und wann das INPS die Antragsteller darüber informiert, ob und ab wann sie berechtigt sind, die Behandlung abzuholen.

Affensozial und Vorruhestand: Das Ranking geht los, so geht's

Am 15. Juli ist die Frist für die Einreichung des Antrags auf Erhalt des Jahres 2017 abgelaufen die soziale Biene oder Vorruhestand bei Frühbeschäftigten mit 41 Beitragsjahren. Das INPS berichtet, dass insgesamt 66.409 Anfragen verschickt wurden, davon 39.777 für den Ape Social und 26.632 für die frühen 41-Jährigen. Die für dieses Jahr vorgesehene Obergrenze von 60 Einheiten wurde somit überschritten.

In Wirklichkeit ist die Zahl indikativ, denn der eigentliche Wendepunkt ist die Ausgabengrenze für die öffentlichen Kassen, die durch das neueste Haushaltsgesetz auferlegt wird: Das für 2017 entspricht 300 Millionen Euro für die Ape Social und etwa 360 Millionen für die Frühreifen.

Es ist ziemlich sicher, dass nicht alle Anträge, die in diesem Jahr eingereicht werden, sofort angenommen werden können. Doch auf welcher Grundlage wird entschieden, wer bereits 2017 Anspruch auf das Ape-Social oder auf Frühpensionierung für Frühgeborene hat? Das INPS wird entscheiden, wer bis zum 15. Oktober denjenigen antworten wird, die den Antrag weitergeleitet haben, und nicht nur angibt, ob sie die erforderlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch das erste nützliche Datum, ab dem jeder Antragsteller die Behandlung abholen kann.

Im Fall der Ape social wird die Rangfolge vorrangig von denjenigen erstellt, die zuerst die Voraussetzungen für die Altersrente erfüllen (das sind die Begünstigten, die auf den Staatskonten weniger belastet werden, weil einmal das Recht auf traditionelle Pensionierung erreicht ist, stoppt sie die Auszahlung des Rentenvorschusses). Bei der gleichen Anforderung an die personenbezogenen Daten wird das Datum der Einreichung der Bewerbung berücksichtigt. Wer zuerst kommt, hat Vorrang.  

Wir möchten Sie jedoch daran erinnern, dass dies alles nur für diejenigen gilt, die die Voraussetzungen für das Ape Social innerhalb von 2017 erfüllen. Wer sie 2018 erfüllt, hat die Möglichkeit, den Antrag bis zum 31. März nächsten Jahres einzureichen und wird eine Antwort erhalten vom INPS bis zum folgenden 30. Juni.

Werfen wir zum Schluss noch einen Blick auf die Personalausweise derer, die bis zur ersten Frist am 15. Juli 2017 das Ape-Social oder die Frühverrentung für Frühgeborene beantragt haben.

Laut der Pressemitteilung des INPS ist die Region, in der die meisten Bewerbungen eingereicht wurden, die Lombardei (11.048), gefolgt von Venetien (6.701), Sizilien (5.608), Piemont (5.568), Emilia Romagna (4.865), Latium (4.594 ) und Toskana (4.566).

Hier ist die vollständige Tabelle, die von der Sozialversicherungsanstalt bereitgestellt wird:

„Die am stärksten vertretene Gruppe von Leistungsempfängern – unterstreicht INPS – sind die Arbeitslosen mit 34.530 Anträgen, gefolgt von denjenigen, die in schwierigen Aufgaben beschäftigt sind (15.030)“.

Bei der Verteilung nach Geschlecht stellten Frauen 11.668 Bewerbungen für das Ape social und nur 3.732 für die Frühverrentung aus dem Erwerbsleben. Anfragen von Männern erreichten dagegen 28.109 bzw. 22.900.

In der Gesamtrechnung wurde also weniger als jede vierte Bewerbung von einer Frau gestellt, nämlich 15.400 von 66.409, also nur 23,2 %.

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