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Alitalia: Die erste Phase der Rekapitalisierung schließt mit einem Erlös von 173 Millionen ab

Am Ende der ersten Phase der 300-Millionen-Kapitalerhöhung sammelte Alitalia 173 Millionen ein. Und unter Berücksichtigung der ihr gegenüber eingegangenen Bezugsverpflichtungen geht die Gesellschaft davon aus, die gesamte Kapitalerhöhung platzieren zu können.

Alitalia: Die erste Phase der Rekapitalisierung schließt mit einem Erlös von 173 Millionen ab

Die erste Phase der 300-Millionen-Kapitalerhöhung von Alitalia endete mit der Einziehung von 173 Millionen auf der Grundlage der von den Aktionären erhaltenen Zeichnungen und der Zahlungen von Intesa Sanpaolo und Unicredit. Dabei handelt es sich um die von der Gesellschaft mitgeteilte Zahl, die außerdem mitteilte, dass sie gemäß dem Beschluss zur Genehmigung der oben genannten Erhöhung Rücklagen für nicht optierte Aktien für höhere als die verfügbaren Mengen erhalten habe.

Gemäß dem oben genannten Beschluss müssen diese Reservierungen in den nächsten Tagen (spätestens bis zum nächsten 10. Dezember) bestätigt werden und den entsprechenden Bestätigungserklärungen muss die entsprechende Zahlung beiliegen. Auf Grundlage der bisher eingegangenen Hinweise geht die Gesellschaft davon aus, dass auch unter Berücksichtigung der ihr gegenüber eingegangenen Bezugsverpflichtungen die Voraussetzungen dafür gegeben sind, dass die betreffende Kapitalerhöhung vollständig platziert und gezeichnet werden kann.

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