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Finanzbetrug: Da ist ein kleiner Madoff, der durch Florenz irrt und schon 4 Millionen Euro verschwinden ließ

Ein Millionärsbetrug nach dem Ponzi-Schema, mit dem schon der alte Madoff experimentiert hat, alarmiert Florence: Die Gdf ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft, aber zwischen 3 und 4 Millionen, die sich unbedacht einem skrupellosen dominikanischen Berater anvertraut hatten, wären bereits verschwunden

Finanzbetrug: Da ist ein kleiner Madoff, der durch Florenz irrt und schon 4 Millionen Euro verschwinden ließ

Betrüger sind immer um die Ecke und versuchen, das Verderbliche zu replizieren Ponzi-Schema Zum Nachteil ahnungsloser Anleger setzt sie nie ein. Der jüngste Fall, den die Guardia di Finanza untersucht, explodierte in Florenz und hat laut Berichten von Il Sole 24 Ore als Protagonisten einen abenteuerlustigen Finanzberater dominikanischer Herkunft, wie z Ronald Thomas Euphraciain der, obwohl er nicht in das Verzeichnis der zum Inkasso von Spareinlagen befugten Berater eingetragen ist, mit seinem Unternehmen anscheinend viele Fachleute am Arno-Ufer betrogen hat Stier.

Ein Betrug in 6 Zügen: Das ist am Ufer des Arno passiert

Das Schema, mit dem der selbsternannte Finanzberater arbeitete, scheint dem seinerzeit ähnlich gewesen zu sein Bernie Madoff, einer der größten Betrüger der Geschichte, der damals wie heute die Möglichkeit hatte, sich zu entwickeln 6 Züge:

  1. Versprechungen von hohe Renditen;
  2. erste Verzögerungen in der Relegation des Teams Interessen motiviert durch die Marktkrise;
  3. erste Zweifel von Kunden über die tatsächliche Existenz eines korrekten Managementsystems;
  4. Anfrage von Präzisierungen in der Öffentlichkeit von Kunden zu Managern;
  5. Beruhigung Manager mit dem einfachen Ziel, den Zusammenbruch ihres betrügerischen Fundraising- und Managementsystems hinauszuzögern;
  6. endgültiger Zusammenbruch die regelmäßig mit oder ohne – wie von Il Sole, aber auch von der florentinischen Presse berichtet – der Flucht des großen Betrügers eintrifft.

Finanzbetrug: Der selbsternannte dominikanische Berater hatte vor allem an der NASDAQ abenteuerlich investiert

Nach ersten Ermittlungen, die von der GdF im Auftrag der Staatsanwaltschaft Florenz durchgeführt wurden, soll es jemanden gegeben haben, der in das Netzwerk geraten ist fünfzig Profis mit Schäden, die derzeit zwischen 3 und 4 Millionen schwanken. Um die Situation zu beschleunigen wäre das gewesen Nasdaq-Crash, wobei der gefälschte Berater hauptsächlich in die appetitlichsten Aktien auf dem Markt investiert hat Amerikanische Hightech die im letzten Jahr zwar einen spektakulären Anstieg markierten, in diesem Jahr aber die Finanzmarktkrise seit der geldpolitischen Straffung der Fed massiv bezahlen, aber die Florentiner Ermittlungen stecken noch in den Kinderschuhen, und wir können noch viel größere Engpässe nicht ausschließen.

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