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Terna: Rückgang des Nettogewinns aufgrund von Robix-Steuern, Plan zur Umstrukturierung der Konzernorganisation genehmigt

Die Umstrukturierung sieht die Verpachtung eines Geschäftszweigs an Telat vor, der vollständig von Terna kontrolliert wird und hauptsächlich aus Vermögenswerten und Mitarbeitern besteht, die derzeit für Wartungsarbeiten am Nationalen Übertragungsnetz (NTG) sowie für andere Unterstützungstätigkeiten beschäftigt sind.

In den ersten neun Monaten 2011 verzeichnete Terna einen Umsatz von 1.214,6 Millionen, was einer Steigerung von 3,8 % gegenüber dem gleichen Zeitraum 2010 entspricht. Das Ebitda wuchs ebenfalls auf 939,3 Millionen (+5,6 %) und das Ebit auf 650,3 Millionen (+3,2 %).

Die Dividende für 2011 sieht wie im Vorjahr eine Anzahlung von 8 Cent vor. Der bereinigte Konzernüberschuss stieg um 6,3 % auf 396 Mio. €, während der Nettogewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen aufgrund der Auswirkungen der Robix-Steuer auf 220,2 Mio. € (-41 %) lag, erläutert eine Anmerkung. Der Jahresüberschuss belief sich dank des Ergebnisses aus nicht fortgeführten Aktivitäten auf 315,1 Mio. 15,4 (-XNUMX %).

Der Vorstand von Terna hat heute auch den Start des organisatorischen Umstrukturierungsprojekts der Gruppe genehmigt, das darauf abzielt, die Bestimmungen des Geschäftsplans des Unternehmens umzusetzen. Das Projekt sieht die Verpachtung einer Geschäftseinheit an Telat, die sich vollständig im Besitz von Terna befindet, vor, die hauptsächlich aus Vermögenswerten und Mitarbeitern besteht, die derzeit von Terna für Wartungsarbeiten am nationalen Übertragungsnetz (NTG) sowie für andere Unterstützungsarbeiten beschäftigt sind. Das Projekt sieht auch die Gründung einer speziellen Gesellschaft für die Verwaltung nicht-traditioneller Aktivitäten auch im Ausland (Balkan/Mittelmeer) vor, um auf Markt- und Effizienzanforderungen zu reagieren.

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