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Die lokalen Steuern sind in 248 Jahren um 20 % gestiegen: der Rekord in Rom, das Ranking von Stadt zu Stadt

Die lokalen Steuern sind von 30 bis 103 von 1995 auf 2015 Milliarden gestiegen, im gleichen Zeitraum ist die zentrale Besteuerung um 72 % gewachsen – Rekord bei der Unternehmensbesteuerung in Rom, in Trient läuft es besser. Hier ist die Rangliste.

Die lokalen Steuern sind in 248 Jahren um 20 % gestiegen: der Rekord in Rom, das Ranking von Stadt zu Stadt

In die Höhe schießende Steuern und albtraumhafte Belastungen. Basierend auf einer vom Cer in Zusammenarbeit mit ConfCommercio durchgeführten Studie sind die lokalen Steuern in unserem Land in zwanzig Jahren um 248 % gestiegen und erreichten 2015 15 % der direkten Steuern.

Obwohl die Abschaffung von Imu und Tasi den Trend zur Erhöhung der lokalen Steuern unterbrochen hat, bleibt die Steuerlast der dezentralen Verwaltungen auf einem Allzeithoch.

Tatsächlich zeigt die von Cer-Confocommercio durchgeführte Studie „Das Stabilitätsgesetz von 2016 und die Aussichten für die lokale Besteuerung in Italien“, dass die lokalen Steuern von 1995 bis 2015 von 30 auf 103 Milliarden gestiegen sind (+248 % tatsächlich). Ein Anstieg, der von der Erhöhung der zentralen Besteuerung begleitet wurde, die um 72% von 228 auf 393 Milliarden wuchs. Es ist immer noch: Entfielen 1998 weniger als 9 % der direkten Steuern auf lokale Verwaltungen, so war dieser Anteil Ende 2014 auf 15 % gestiegen. 

Apropos Zukunft: Zwischen 2016 und 2017 dürfte die lokale Besteuerung endlich den Trend umkehren und auf 5,5 % des BIP sinken, dank der Entscheidung der Renzi-Regierung, die Steuer auf Erstwohnungen abzuschaffen. Bei den direkten Kommunalsteuern ändert sich dagegen wenig bis gar nichts: Das Gewicht dürfte auf einem Allzeithoch bleiben (2,2 % des BIP für das gesamte laufende Jahr, um dann 2017 um zwei Zehntel zu sinken).

Schließlich, nach Schätzungen von Confcommercio, im Jahr 2016 die Grund- und Abfallsteuer sie werden gegenüber 80 insgesamt um 2011 % von 15,4 Mrd. auf 27,8 Mrd. Euro wachsen.

Aber ist die Situation überall gleich? Die Antwort ist nein. Tatsächlich zeigt die Untersuchung die Existenz erheblicher Unterschiede auf lokaler Ebene. Im Detail zahlt ein römischer Steuerzahler mit einem steuerpflichtigen Irap und Irpef in Höhe von 50 Euro jährlich über 2 Euro mehr als ein Trentino, 1.550 Euro mehr als ein Mailänder und 19.000 Euro mehr als ein Florentiner. Im Detail sprechen wir von 16.744 Euro zwischen Irap und Einkommensteuer in Rom, 13,5 Euro in Trento (17.631% weniger) und XNUMX Euro in Florenz.

Unten ist die Tabelle mit dem italienischen Ranking der Höhe der lokalen Besteuerung zwischen Irap und Irpef:

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