Im September stiegen die Zulassungen in den EU- und EFTA-Ländern im Jahresverlauf um 7,3 % - FCA erzielte stattdessen +14,2 % - Renault (+18,7 %) und Daimler (+17,9) schnitten noch besser ab XNUMX %).
Nach Angaben der Financial Times hätte eine von der französischen Regierung (der etwa 20 % des Autoherstellers gehören) erstellte Studie wichtige Details darüber ausgelassen, wie die Dieselfahrzeuge des Konzerns die Gasemissionen reduziert hätten.
"Es ist ein Markt, der kurz vor der Explosion steht und auf dem wir über die Anreize der chinesischen Regierung hinaus präsent und wettbewerbsfähig sein wollen", sagte Carlos Ghosn, CEO der beiden verbündeten Automobilkonzerne, bei der Einweihung des neuen Werks in China - The Car …
Am Morgen hatte die Umweltministerin Segolene Royal angekündigt, dass die zurückgerufenen Autos (vor der Vermarktung) rund 15.000 betragen werden, aber laut der Wirtschaftsseite der französischen Wirtschaftszeitung sollten es viel mehr sein, wenn man die im Umlauf befindlichen zählt.
Die Autos werden überprüft, bevor sie zum Verkauf angeboten werden. - In den kommenden Wochen wird ein "technischer Plan" eintreffen, um die Differenz zwischen den tatsächlichen Emissionen von Dieselautos und den von den Homologationsstandards vorgesehenen zu verringern.
Die französische Regierung räumt ein, dass einige Renault-Fahrzeuge die Grenzwerte für CO2- und Stickoxidemissionen nicht einhalten, bestreitet aber Betrug: Anders als beim Volkswagen Dieselgate gäbe es keine illegale Software – Hier ist die…
„Das ist in keiner Weise mit der von Volkswagen vergleichbar“, sagte der französische Wirtschaftsminister auf die Frage nach den Durchsuchungen der französischen Betrugsbekämpfungsbehörden bei Renault
Schlechter Tag für zwei große europäische Automarken: FCA wird beschuldigt, Verkäufe in den USA manipuliert zu haben, während das französische Haus im Rahmen einer Betrugsuntersuchung wegen mutmaßlicher Emissionsmanipulation durchsucht wurde - Anklage zurückgewiesen, aber beide Aktien leiden…
Die Aktien des französischen Autoherstellers haben an der Pariser Börse mehr als 20 % verloren - Laut France Presse sollen Ermittler des französischen Betrugsbekämpfungsdienstes Computer aus einigen Büros des französischen Autoherstellers beschlagnahmt haben