Die Banca Popolare di Bari und die Cerved-Gruppe unterzeichnen eine strategische Vereinbarung für die Verwaltung notleidender Kredite und unwahrscheinlicher Zahlungen - Der Nominalbetrag beträgt 1,1 Milliarden Euro, zu dem zukünftige Ressourcen hinzugefügt werden.

Es gibt sechs Verdächtige: darunter den Präsidenten Jacobini und den ehemaligen Generaldirektor De Bustis - Die Untersuchung betrifft angebliche Unregelmäßigkeiten, die zwischen 2013 und 2016 in den Jahresabschlüssen versteckt waren - Die Antwort der Bank ist trocken: "Wir haben recht: Die Staatsanwaltschaft sollte schnell ermitteln"