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Branchenstudien 2014: Apotheker steigen und Notare fallen (bleiben aber an erster Stelle)

Am spektakulärsten stieg das durchschnittliche Jahreseinkommen bei Zahnärzten - Einrahmer, Kurzwarenbesitzer sowie Schuh- und Bekleidungsgeschäfte bleiben unter der Steuerfreigrenze - Diskotheken, Nachtclubs, Heilbäder, Spas und Motorradhändler erscheinen ebenfalls in Rot.

Branchenstudien 2014: Apotheker steigen und Notare fallen (bleiben aber an erster Stelle)

Die Notare brechen zusammen, bleiben aber zunächst unerreichbar. Die Silbermedaille geht an Apotheker, die stattdessen ein spektakuläres Wachstum erzielen. Das geht aus den Sektorstudien 2014 des Wirtschaftsministeriums hervor, die sich auf das Einkommen 2013 beziehen. 

Im Einzelnen beträgt das durchschnittliche Jahreseinkommen von Hinweis sank von 233 auf 212 Tausend, während die von bauernhof stieg von 90 auf 97 Tausend. Der spektakulärste Aufstieg war jedoch der der Zahnärzte, der von 38.800 auf 50.400 Euro stieg.  

Branchenstudien wurden in ca 3,6 Millionen Themen (davon 65 % natürliche Personen), mit einem leichten Rückgang (-0,8 %) im Vergleich zum Vorjahr. Das gesamte deklarierte Einkommen, gleich 98 Milliarden, zeigt eine negative Veränderung (-1,8 % gegenüber 2012) im Einklang mit dem BIP (real -1,7 %). 

Im Allgemeinen war das durchschnittliche deklarierte Einkommen gleich 25.400 Euro für natürliche Personen (-1,2 % im Vergleich zum Vorjahr), a 35.500 Euro für Partnerschaften (-1,0 %) Stückzahl 23.800 Euro für Körperschaften und Institutionen (+ 0,8%). 

Wie im Jahr 2012 wurde das höchste Medianeinkommen im Sektor der verzeichnet berufliche Tätigkeiten (42.100 Euro, minus 2,9 % gegenüber Vorjahr), gefolgt von Herstellung (29 Tausend Euro, +6,8 %) und komm schon Dienstleistungen (23.500 Euro, -2,7 %). Der niedrigste Wert wurde in erfasst Handel (17.500 Euro, +2,0 %). 

L '82,6 % der rund 41 Millionen Einkommensteuerpflichtigen verfügen hauptsächlich über Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit oder Renten und nur 5,9 % der Gesamtzahl haben wie im Vorjahr Einkünfte, die hauptsächlich aus der Ausübung einer gewerblichen oder selbständigen Tätigkeit stammen. 

Zu den einzelnen Aktivitäten Einrahmer, Inhaber von Kurzwaren und Geschäfte von Schuhe e Kleidung Sie überschreiten nicht die Schwelle von 8 Euro und bleiben daher im Hoheitsgebiet der Inkompetenzen, Steuerzahler, die so wenig verdienen, dass sie von der Zahlung des Irpef befreit sind.  

Gleiches gilt für Ladenbesitzer Musikinstrumente, für die Handwerker der Töpferei und sogar für Wiederverkäufer von Auto, der ein durchschnittliches Geschäftseinkommen von 6.100 Euro angab. 

Knapp über der Schwelle der Arbeitsunfähigkeit liegen die chemische reinigungen (8.100-Euro), d.h. Spielzeugmacher (8.200) und i Buchhändler (9.600). Sie bleiben auch unter 10 Euro Parfümerien, die Geschäfte von Haushaltswäsche, schuhmacher und Kosmetikerinnen. Sie erscheinen auch in rot Diskotheken, Nachtclub, Spa, Spa und Wiederverkäufer von Motorrad

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