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Spread, Frankreich und Spanien unter Beschuss: Paris über 200, Madrid nahe 500 BP

Die Differenz beider Länder heute Morgen markiert mit 204 bzw. 498 Basispunkten das neue Allzeithoch seit der Euro-Einführung – Auktion 7-jähriger Anleihen: Renditen nahe 540 % – Hochspannung auch in Italien, nah teile XNUMX.

Spread, Frankreich und Spanien unter Beschuss: Paris über 200, Madrid nahe 500 BP

Nicht nur in Italien: Auch in Frankreich und Spanien geht der finanzielle Alptraum weiter. Die transalpine Verbreitung heute Morgen hat er zum ersten Mal in der Geschichte die psychologische Schwelle von 200 Basispunkten durchbrochen und mit 204 den historischen Rekord seit der Einführung des Euro erreicht. Täglich leiden die OATs der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone mehr und mehr die Ansteckung der Krise von Staatsschulden.

Auch in den gleichen Minuten der Unterschied zwischen den spanischen Bonos Mit 10 Jahren und den entsprechenden deutschen Bundesanleihen hat er einen Allzeitrekord erreicht und ist – in Italiens Fußstapfen – der Schwelle von 500 Basispunkten gefährlich nahe gekommen. Am Vormittag stieg der Madrider Balken auf 498.

Der jüngste Anstieg hängt vor allem mit dem Ergebnis der heute Morgen stattgefundenen Auktion für 7-jährige spanische Anleihen zusammen: Die Bonos-Rendite kam sehr nahe an die berüchtigte 6,975 %-Schwelle (XNUMX %) heran, und die Nachfrage war nicht aufregend.

Auch die Situation in unserem Land leidet derweil weiterhin unter dem enormen Druck der Märkte an der Anleihenfront. Im Moment reichte die Ernennung der neuen Monti-Regierung nicht aus, um die Anleger zu beruhigen. Der Italiener breitete sich aus es gelang ihm, ein Tageshoch von 537 Basispunkten zu erzielen, um dann leicht abzufallen.

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