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Spread Btp-Bund up, Athen beunruhigt die Märkte

Der Spread zwischen italienischen und deutschen zehnjährigen Anleihen wächst wieder – Die Troika hat angekündigt, der griechischen Regierung weitere 15 Tage zu geben, um die fehlenden 300 Millionen Euro zu finden – Auch der Spread von Spanien und Frankreich steigt.

Spread Btp-Bund up, Athen beunruhigt die Märkte

Noch gibt es keinen Spread-Alarm, aber der Trend hat sich definitiv umgekehrt. Heute Morgen der Spread zwischen BTPs mit Fälligkeit 2022 und den entsprechenden deutschen Bundesanleihen erreichte 370 Basispunkte, Schwelle, die man vor zwei Tagen verlassen zu haben hoffte. Um 10:365 Uhr war der Spread wieder auf XNUMX bps mit a gesunken Rendite auf BTPs bei 5,64 %. Italien scheint die Märkte nicht so sehr zu erschrecken, da die Banken in den letzten Monaten verlorenes Terrain wieder gut gemacht haben Monti, im Weißen Haus, bietet der Welt ein Bild der erneuerten Glaubwürdigkeit unseres Landes.

Die Befürchtungen scheinen sich eher auf Griechenland zu konzentrieren, wo die ständigen Verschiebungen der Abkommen das Schlimmste vermuten lassen. Dort Troika (EU, EZB und IWF) gaben der griechischen Regierung tatsächlich weitere 15 Tage, um die 300 Millionen Euro zu finden, die für den Erhalt des zweiten Hilfsplans erforderlich sind. Heute in Paris treffen sich i private Gläubiger, die "freiwillig" Verluste von mehr als 70 % übernehmen sollte, um das Gewicht der griechischen Konten zu verringern.

Ferner die EZB es könnte bereit sein, einen Teil seiner griechischen Anleihen gegen neue Anleihen des Rettungsfonds einzutauschen, was eine Kürzung der griechischen Schulden um 11 Milliarden bedeuten würde. Wenn sich die EZB jedoch zu sehr zugunsten eines Landes der Eurozone bewegt, reagieren die Märkte tendenziell negativ.

Auch die spanische Verbreitung ist um mehr als 10 Punkte von der Eröffnung um 333pb. In der Schaukel statt idie Differenz zwischen French Oats und German Bunds bei 92 Punkten, in jedem Fall unterhalb der 100bps-Schwelle.

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