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Spread Btp-Bund wieder über 315, belastet deutsches verarbeitendes Gewerbe

Die Renditedifferenz zwischen italienischen und deutschen 10-jährigen Staatsanleihen beschleunigt ihre Erholung nach der Veröffentlichung von Daten über das deutsche verarbeitende Gewerbe, das wieder schrumpft - Renditen über 5 % - Die Aktienmärkte sind ebenfalls schlecht.

Spread Btp-Bund wieder über 315, belastet deutsches verarbeitendes Gewerbe

Lo BTP-Bund-Spread der gestern begonnene Aufstieg geht weiter und erreicht am Morgen den Kontakt maximal 317 Basispunkte, um sich dann bei 315 zu stabilisieren. Die Renditedifferenz zwischen italienischen und deutschen 10-jährigen Staatsanleihen war während der letzten Sitzung, die bei 300 Basispunkten schloss, über die Obergrenze von 302 Punkten zurückgekehrt. Zinssätze für XNUMX-jährige Anleihen unseres Landes wieder punkten ein Wert größer als 5 %.  

Unterstützend für den heutigen Anstieg sind die Futures auf deutsche Bundesanleihen, die nach der Veröffentlichung des auf ein Tageshoch von 136,85 Punkten kletterten Daten zum verarbeitenden Gewerbe in Deutschland. Der von Berlin mitgeteilte PMI-Index fiel auf das Niveau der wirtschaftlichen Kontraktion und signalisierte damit schwierige Aussichten für alle Produktionsländer der Eurozone, insbesondere für die peripheren Länder.

Auch auf dem Weg nach oben spanische Verbreitung, die 356 Basispunkte gegenüber 342 zum Handelsschluss von gestern erreicht, und der französische, der von 103 auf 106 Basispunkte steigt. 

Auch die aus Deutschland eintreffenden Daten wiegen an den Aktienmärkten. Am Vormittag beschleunigen alle großen europäischen Listen nach unten: Milano verliert 1,6%, wie Paris, während Frankfurt sinkt um 1,7 % e London von 1,05 %. Zu den schlechtesten Aktien in Piazza Affari gehören Mediaset (-2,45 %), Mediobanca (-2,36 %) und Banco Popolare (-2,30). Auch Unicredit (-1,65 %) und Intesa (-1,61 %) sind schlecht.

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