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Lohnt sich intelligentes Arbeiten? Heute viel weniger: Es senkt die Kosten für die Unternehmen, erhöht aber die für die Mitarbeiter

In Italien kommen wir immer zu spät an, aber Smart Working wird auch in unserem Land zunehmend integriert, aber es gibt einige kritische Punkte. Die richtige Formel? Mischformen mit Home-Office-Wechsel

Lohnt sich intelligentes Arbeiten? Heute viel weniger: Es senkt die Kosten für die Unternehmen, erhöht aber die für die Mitarbeiter

Lohnt sich die Arbeit im Smart Working? Während es einerseits den Unternehmen immer besser gefällt, da 75 % der Unternehmen bereits an der Entwicklung einer Unternehmensrichtlinie arbeiten, gefällt es andererseits den Mitarbeitern aufgrund der hohen Kosten weniger Strom- und Gasrechnungen. Dies sind einige der Ergebnisse der von Radical HR in Zusammenarbeit mit u. a. PwC Italia „Smart Working in Italy – Present and Future Scenarios“ durchgeführten Forschung mit dem Ziel, die aktuelle Situation zu fotografieren und über zukünftige Trends des Smart Working nachzudenken in italienischen Unternehmen.

Ein Thema, das alle diskutieren, aber wie hat es sich entwickelt und entwickelt es sich in Italien weiter? Welche Richtlinien werden von italienischen Unternehmen umgesetzt? Gibt es Unterschiede zwischen Großunternehmen und KMU? Dort Suche beantwortet diese Fragen und liefert Antworten aus konkreten Fallbeispielen, die zeigen, wie unsere Unternehmen mit Smart Working umgehen.

Smart Working immer gefragter

Forschungsdaten belegen, dass die schlaues Arbeiten es etabliert sich zunehmend als flexibles und kulturell akzeptiertes Phänomen in unserem Land, wobei ein Viertel der Unternehmen ihren Mitarbeitern die freie Wahl der Tage für die Arbeit von zu Hause aus lässt. Positive Entwicklungen gibt es auch bei der Anzahl der gewährten Tage, die in fast einem Drittel der Unternehmen (rund 27 %) zwei von fünf Tagen beträgt. Darüber hinaus sinkt die Zahl der Unternehmen, die ihren Mitarbeitern kein Smart Working ermöglichen wollen, weiter von 14,1 % im letzten Jahr auf 13,5 %.

Dies drängt Unternehmen zunehmend dazu, Unternehmensrichtlinien für intelligentes Arbeiten umzusetzen: Tatsächlich sagen rund 75 %, dass sie sich in diese Richtung bewegen, von denen 50,6 % sie bereits entwickelt haben, während 22,2 % daran arbeiten.

Smart Working ist im Norden beliebter als im Süden

Je nach Größe und Herkunft der Unternehmen ändert sich die Situation jedoch deutlich: Betrachtet man große Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern, haben 68 % bereits eine Unternehmenspolitik zum Thema; im Gegenteil, bei Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern sinkt die Zahl auf 25 %. Darüber hinaus sind die territorialen Unterschiede offensichtlich: Im Vergleich zu den nördlichen Regionen ist in Süditalien die Zahl der Unternehmen, die Strategien für intelligentes Arbeiten umgesetzt haben, extrem geringer.

Schwierigkeiten

Die Forschung hebt jedoch einige hervor Kritikalität: 57,8 % der Unternehmen geben an, dass intelligentes Arbeiten es schwierig macht, ein hohes Maß an Mitarbeiterengagement aufrechtzuerhalten; für 56,6 % ist es schwierig, das Unternehmen attraktiv zu machen und Talente zu halten; 48,5 % tun sich schwer damit, die Unternehmenskultur durch Smart Working zu vermitteln.

Darüber hinaus verdeutlichen die Daten, dass nur 18,9 % der Personalabteilung glauben, dass intelligentes Arbeiten einen Einfluss auf das Talentmanagement hat, und nur 26,9 % einen positiven Einfluss auf das Leistungsmanagement feststellen.

Wie auch schon erwähnt Alexander Rimassa, Gründer von Radical HR, in Wirklichkeit „Smart Working“ erweist sich für mehr Fachleute als viel effektiver Seniorbei gleichzeitiger Steigerung ihrer Produktivität. Im Gegenteil, es ist unbestreitbar, dass es einige Probleme für die Zahlen geben kann Junior, was es komplexer macht, nicht nur die Unternehmenskultur, sondern auch die Fähigkeiten zu vermitteln, die notwendig sind, um seine Arbeit bestmöglich zu erledigen.“

Begründung, warum hybride Formen des Wechsels zwischen Smart Working und Büroarbeit effektiver wären.

Lohnt sich die Arbeit im Smart Working? Mehr für Unternehmen

Der Einsatz von Smart Working darf den aktuellen Kontext nicht ignorieren. Mit dem hohe Energiekostenhat erklärt Andrea Malacrida, Country Manager von The Adecco Group und Gründer von Phyd, „finden sich sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmen dabei, ihre Prioritäten in Bezug auf dieses Tool neu zu bewerten“. Zu den Vorteilen, die es garantiert, gehören neben Einsparungen bei Rechnungen (Ausgaben, die jedoch vom Smart Worker getragen werden müssen) die potenzielle Steigerung der Einsparungen bei den Kosten für die Verwaltung physischer Räume (insbesondere für kleine Unternehmen) und deren Wirkung in Bezug auf die Reduzierung von Fehlzeiten haben. Für die Arbeiter sind die Nachteile vor allem die Erhöhung der Dämmung und natürlich die Fixkosten.

Aus diesem Grund, betont Malacrida, „sehen wir die Geburt neuer interessanter Formen, die dazu bestimmt sind, den Arbeitsmarkt zu verändern“. Zum Beispiel die Stadt Mailand, um die Heizkosten zu senken, schlug er vor, montags und freitags smart zu arbeiten und an den anderen Tagen Präsenzarbeit. Oder man macht sich Gedanken über die Einführung des kurze Arbeitswoche. „Eine Lösung, die zweifellos dazu bestimmt ist, immer mehr Platz in der öffentlichen Debatte einzunehmen“, so Malacrida.

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