Das Auge des Finanzbeamten kehrt zum x-ten Mal zu Zigaretten zurück, mit unvermeidlichen Anpassungen der Kosten nach oben für Raucher. Während die Einnahmen aus dem Verkauf von Rauchwaren weiter sinken, wird eine neue Modifizierung der Besteuerung von Tabakwaren, Tabakersatzstoffen und sogar Streichhölzern geprüft.
Ab dem 2015. Januar 50 soll eine Reihe von Verbrauchsteuererhöhungen in Kraft treten, die zusätzliche Einnahmen in Höhe von 2014 Millionen sichern könnten, aber ein Teil dieser Änderungen wird bereits in diesem letzten Teil des Jahres 23 berücksichtigt, um zu versuchen, sie einzustreichen rund XNUMX Mio. Die Angelegenheit wird vom Finanzausschuss des Senats behandelt.
Von 2006 bis 2011 ging der Zigarettenkonsum um etwa 8,3 Millionen Kilogramm zurück (-8,89 %), während die Einnahmen aus Verbrauchsteuern um 10,65 % stiegen, mit einem höheren Umsatz in den 6 Jahren von 1.025 Millionen. Aber in den letzten zwei Jahren hat der Rückgang des Zigarettenkonsums 11,5 Millionen Kilo erreicht, was zu einer Verringerung der Einnahmen durch Verbrauchsteuern von etwa 500 Millionen geführt hat.
Der Bericht, der dem Erlass beigefügt ist, der die Besteuerung von Tabak und ähnlichen Produkten neu festlegt, stellt auch fest, dass die in den letzten zwei Jahren vorgenommenen Preiserhöhungen „vom Markt als übertrieben beurteilt wurden, der daher einen starken Rückgang des Verbrauchs und folglich eine Steuersenkung verzeichnete Erlöse.
Es wird daher überlegt, bei der Berechnung der Verbrauchsteuern für Zigaretten einzugreifen und einen gewichteten Durchschnittspreis pro herkömmlichem Kilogramm vorzusehen, anstatt sich auf die Zigarette in der am häufigsten nachgefragten Preisklasse zu beziehen. Darüber hinaus ist geplant, die Mindestverbrauchsteuer für geschnittenes Fleisch, Zigarren und Zigarillos zu ändern, spezifische Vorschriften für rauchlose Inhalationstabake einzuführen und die Besteuerung der Flüssigkeiten der sogenannten "elektronischen Zigaretten" zu überprüfen.
Eine Kuriosität: Die Verbrauchssteuer auf Streichhölzer könne abgeschafft werden, „bei konsequenter Liberalisierung von Produktion und Vertrieb“. Darüber hinaus – so der Bericht, der die von der Kommission des Palazzo Madama geprüfte Maßnahme begleitet – hat diese Steuer im Laufe der Jahre eine kontinuierliche Senkung erfahren und sich 2013 auf einen Wert von etwa 2,5 Millionen Euro festgelegt.
