Nach der Schweiz und Liechtenstein wird das Fürstentum Monaco das nächste Land sein, das mit Italien ein Abkommen zum Austausch von Steuerinformationen unterzeichnet.
Die Verhandlungen zwischen den beiden Regierungen wären nun in einem sehr fortgeschrittenen Stadium und für Rom wäre das Abkommen ein weiterer wichtiger Fortschritt im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Kapitalflucht sowie ein weiterer Anreiz für diejenigen, die illegal Geld im Ausland halten, sich anzuschließen Die freiwillige Offenlegung.
Die endgültige Unterzeichnung des bilateralen Abkommens zwischen Rom und Bern zur Doppelbesteuerung wird unterdessen für den 23. Februar erwartet.