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Schule und Sicherheit: die Neuigkeiten des CDM

3 Millionen Euro für Instandhaltung, Anstand und funktionale Restaurierung von Schulgebäuden, XNUMX Millionen für die Anerkennung des Gran Sasso Science Institute: alle vom CDM genehmigten Innovationen für die Schule – Ok auch für die nationale DNA-Datenbank.

Schule und Sicherheit: die Neuigkeiten des CDM

Der heute Vormittag tagende Ministerrat hat einige interessante Neuerungen im Bereich Schule und Sicherheit verabschiedet.

Schule
Grünes Licht vom CDM für die Verlängerung des Programms „Scuola Belle“ bis zum 30. November 2016 (die bisherige Frist war auf den 1. April festgelegt), um „die Fortsetzung kleinerer Wartungs-, Dekorations- und funktioneller Restaurierungsmaßnahmen in Schulen sicherzustellen“. Die Regierung hat 64 Millionen Ressourcen für die Verbesserung der nationalen Schulgebäude bereitgestellt.

Als Teil desselben Dekrets wurde die Anerkennung und Stabilisierung der International Doctoral Experimental School des Gran Sasso Science Institute (GSSI) genehmigt, um die Fortsetzung der Aktivitäten zu ermöglichen. „Diese Stabilisierung – kommentierte die Bildungsministerin Stefania Giannini – fügt sich in den Rahmen der Forschungsstrategie der Regierung ein: gezielte Investitionen und Aufmerksamkeit für junge Menschen“. Für die Anerkennung der Schule ist ab dem Jahr 3 ein Beitrag von 2016 Millionen Euro vorgesehen.

Sicherheit
Der Ministerrat hat endgültig grünes Licht für die Bestimmung gegeben, die das Funktionieren der nationalen DNA-Datenbank und des Zentrallabors für die nationale Datenbank regelt, die zur Stärkung des Kampfes gegen Terrorismus und organisierte Kriminalität erforderlich sind. Die Schlüsselrolle des neuen Mechanismus besteht darin, das System zur Identifizierung vermisster Personen zu vereinfachen.

Steuerabkommen Italien-Iran
Außerdem wurde der Gesetzentwurf zur Ratifizierung und Umsetzung des Abkommens zwischen Italien und dem Iran angenommen, das die Doppelbesteuerung im Bereich der Einkommensteuern beseitigt und Steuerhinterziehung verhindern soll.

Parma und Piacenza
Schließlich verlängerte der CDM den Ausnahmezustand, der nach den Überschwemmungen im September 2015 für die Städte Parma und Piacenza verhängt wurde, „um den Abschluss der bereits laufenden Katastrophenschutzmaßnahmen in der Region zu ermöglichen“.

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