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Schäuble: Italien braucht den EFSF nicht

Unser Land ist laut Bundesfinanzminister zu groß, um gerettet zu werden – Wenn wir uns jedenfalls an den mit Europa aufgestellten Anti-Krisen-Plan halten, „gibt es keine Probleme“.

Schäuble: Italien braucht den EFSF nicht

Italien muss nicht von Europa gerettet werden. Wort von Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister, der aus Finnland die Unterschiede zwischen unserem Land und Griechenland unterstrich, jedoch betonte, dass Rom – unter der Aufsicht der EU und des IWF – dazu beitragen müsse, das Marktvertrauen durch die Umsetzung des Antikrisenprogramms wiederherzustellen.

Laut Schäuble, Italien ist zu groß, um mit den Mitteln des Europäischen Staatssparfonds (EFSF) gerettet zu werden und auf jeden Fall würde er solche Hilfe nicht brauchen. „Wenn das Land die Schulden reduziert, ist das kein Problem“, schloss der Minister aus Berlin.

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