Nach der sehr problematischen Kapitalerhöhung von zwei Milliarden, die als wesentlich für die finanzielle Erholung angesehen wurde, aber auch viel Volatilität in die Aktie brachte, Saipem hebt den Kopf und schließt die erstes Semester 2022 steigenden Umsätzen und Margen sowie einer planmäßigen Finanzverschuldung nach 2021 mit Gewinnwarnung abgeschlossen. Die Bilanz bleibt jedoch im Verlust (-130 Millionen, aber besser als der Konsens von -174 Millionen), wenn auch eine Verbesserung gegenüber -779 Millionen im ersten Halbjahr 2021.
Nachdem ich letzte Woche 13% verloren habe, d.h Sicherheit der Gruppe der Dienstleistungen für den Energie- und Infrastruktursektor konnte sich mit einem Plus von 0,81 % bzw. 0,74 Euro etwas erholen.
"Saipem schließt eine sechsmonatige Wachstumsphase ab und kehrt zur operativen Rentabilität zurück, die das Unternehmen auf einen Weg der nachhaltigen Entwicklung zurückführt", erklärte der CEO Francesco Kaio.
Saipem: Daten für das erste Halbjahr 2022
I Einnahmen sie beliefen sich auf 4,43 Milliarden Euro, was einem Wachstum von 39 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 entspricht (über den Erwartungen des Factset-Konsenses von 4,176 Milliarden). zurück positiv diebereinigtes ebitda (Bruttobetriebsmarge) auf 321 Millionen (negativ um 266 Millionen im Jahr 2021) und übertrifft damit den Konsens (268 Millionen).
L 'Finanzielle Schulden netto nach Ifrs-16 sind es 1,7 Milliarden (vor Kapitalerhöhung) von 1,541 Milliarden Ende 2021.
Die Daten umfassen auch die Ergebnisse des Sektors Onshore-Bohrungen veräußert, die als aufgegebene Geschäftsbereiche ausgewiesen wurden: Im Juni unterzeichneten Saipem und Kca Deutag eine Vereinbarung über den Verkauf der Vermögenswerte in diesem Sektor für 550 Millionen US-Dollar in bar plus 10 % der Kca-Aktien. Die Transaktion wird Ende 2022 abgeschlossen.
Erworben bestellen im ersten Halbjahr von 4,866 Milliarden (4,261 Milliarden im ersten Halbjahr 2021), im Einklang mit den Prioritäten des strategischen Plans, und die das Gesamtportfolio trotz der 22,98 auf 24,59 Milliarden (180 Milliarden mit nicht konsolidierten Unternehmen) bringen Millionen weniger für die Kündigung des Moskauer Raffinerievertrags in Russland.
Planziele bestätigt
Ziele bestätigt Strategieplan 2022-25, einschließlich für 2022 über 500 Millionen bereinigtes ebitda und Nettofinanzschulden nach IFRS-16 von rund 800 Millionen Euro, ohne die erwarteten Einnahmen aus dem Verkauf von Onshore Drilling).
