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Safilo erneuert nicht mit Armani: Der Veneto-Konzern steigt an der Börse zunächst auf +11 %, heute bricht er wieder ein

Der Brillenkonzern aus Venetien hat soeben bekannt gegeben, dass er die 2012 auslaufende Lizenz mit Armani für das Design und die Produktion von Brillen nicht verlängern wird. Gestern erholte sich der Titel auf +11 %, heute ein erneuter Rückgang. In der Zwischenzeit meldet sich Luxottixa, um Safilo in der Partnerschaft mit Armani zu ersetzen

Safilo erneuert nicht mit Armani: Der Veneto-Konzern steigt an der Börse zunächst auf +11 %, heute bricht er wieder ein

Nach der Bekanntgabe der Nicht-Verlängerung mit Armani leidet die Safilo-Aktie zunächst, erholt sich dann entscheidend, bricht dann (heute) wieder ein. Vor dem Öffnen der Tüte die venezianische Brillengruppe kündigte Armanis Entscheidung an den Lizenzvertrag mit Safilo für das Design, die Produktion und den Vertrieb von Brillen nach dem natürlichen Ablauf des 31. Dezember 2012 nicht verlängern.

Anschließend gab Luxottica bekannt, eine Absichtserklärung mit der Armani-Gruppe unterzeichnet zu haben in Vorbereitung auf den Abschluss eines zehnjährigen Lizenzvertrags zu marktüblichen Konditionen ab dem 2013. Januar XNUMX.

Trotz dieser Neuigkeiten gestern Safilo stieg um 11% auf 4,784 Euro. Die Lautstärke ist lebhaft, bereits mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt einer ganzen Session.

Die Kurse von Safilo, betonen Analysten und Händler, hätten die seit längerem diskutierten negativen Auswirkungen eines möglichen Vertragsverlusts bereits eingepreist. Von Anfang des Jahres bis gestern verlor die Aktie fast 68 %.

Heute geht die Aktie der Safilo Gruppe jedoch wieder an die Börse: Bis zum Vormittag waren die Aktien um -0,8 % gefallen. Luxottica war ebenfalls negativ: -0,5 %

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