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Riva Acciaio: heute Kassationsbeschwerde gegen Vermögensbeschlagnahme

In einem gestern von Riva Acciaio an Mario Tagarelli, Gerichtsverwalter und Verwalter der beschlagnahmten Vermögenswerte, der vom Magistrat von Taranto ernannt wurde, gerichteten Schreiben bekundet das Unternehmen seine Absicht, heute bei der Kassation Berufung gegen die Beschlagnahme der Vermögenswerte einzulegen

Riva Acciaio: heute Kassationsbeschwerde gegen Vermögensbeschlagnahme

Es ist unsere feste Absicht, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um in kürzester Zeit die Wiederaufnahme der Produktionstätigkeit unserer Fabriken sicherzustellen, die leider in sklavischer Ausführung der uns am mitgeteilten Beschlagnahmeanordnung des Taranto-Magistrats ausgesetzt wurden 9. September letzten. Dies steht in einem Brief, den Riva Acciaio gestern an Mario Tagarelli, den vom Richter von Taranto ernannten Gerichtsverwalter und Verwalter der beschlagnahmten Vermögenswerte, geschickt hat.

Das Unternehmen präzisiert in dem Schreiben, dass „die Wiederaufnahme der Produktion in keiner Weise die Zustimmung zu einer Beschlagnahmeanordnung darstellt, die unsere vermögensrechtliche Unabhängigkeit beeinträchtigt und die wir in jeder Hinsicht für unrechtmäßig halten. Wir werden daher bereits morgen (heute, Anm. d. Red.) gegen die Bestimmung selbst bei der Kassation Berufung einlegen“.

Inzwischen wird es immer konkreter die Hypothese eines Kommissars die sich auch mit der gepfändeten Liquidität befasst. 

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