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Auch der Stromverbrauch startet wieder: +21,7 %

Auch der von Terna im April verzeichnete Wert übertrifft den von 2019, und vor allem der Verbrauch der Großindustrie wächst deutlich: +60 % gegenüber April 2020, +6 % gegenüber April 2019

Auch der Stromverbrauch startet wieder: +21,7 %

Es gibt einen Neustart und das zeigt sich auch am Stromverbrauch, der laut Terna im April um fast 22 % im Vergleich zum April 2020 gestiegen ist, als Italien den ganzen Monat im totalen Lockdown war, aber auch um 0,4 % im Vergleich zum April 2019. wenn sie voll ausgelastet waren. Betrachtet man das gesamte erste Quartal dieses Jahres, war die Zahl um 7,2 % höher als im Jahr 2020 (in arbeitstäglich bereinigten Werten), um 1,4 % niedriger als in den ersten vier Monaten des Jahres 2019 und im Wesentlichen stabil im Vergleich zu März 2021. Letzter Monat in Italien Der Strombedarf in Italien belief sich auf 24,3 Mrd. kWh und war 37 % durch erneuerbare Energiequellen gedeckt und 88 % aus nationaler Produktion. Die nationale Nettoerzeugung (21,7 Mrd. kWh) verzeichnete einen Anstieg von 11,5 % gegenüber April 2020. Bei den erneuerbaren Energien, Thermoelektrik (+23,6 %) und Wind (+ 25,6 %). Wasserquellen (-12,5 %), Photovoltaik (-11 %) und Geothermie (-3,8 %) gingen zurück.

Die Daten zum Stromverbrauch im April wurden allerdings dadurch beeinflusst, dass dieses Frühjahr deutlich kälter war als im Vorjahr: 1,5 °C weniger im April, im Vergleich zum vorherigen April. Auf lokaler Ebene war der April-Trend überall positiv: +25,8 % im Norden, +20,2 % im Zentrum und +14,6 % im Süden.Terna erarbeitete daraufhin den heute üblichen IMCEI-Index zum Industrieverbrauch von rund 530 sogenannter Energie - intensive Kunden, die an das nationale Stromübertragungsnetz angeschlossen sind (große Industrien in den Bereichen „Zement, Kalk und Gips“, „Stahl und Stahl“, „Chemie“, „Mechanik“, „Transportmittel“, „Lebensmittel“, „Papier“) , „Keramik und Glaswaren“, „Nichteisenmetalle“). In diesem Fall ist die Erholung mit +60 % gegenüber April 2020 sowie +6 % gegenüber April 2019 noch deutlicher. Die Sektoren Stahl, Chemie, Maschinenbau, Baumaterialien und Nichteisenmetalle wachsen. Rückläufig waren dagegen die Sektoren Papier, Lebensmittel und Transportmittel.

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