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Vodafone-Forschung: 1 von 5 jungen Menschen wurde Opfer von Cybermobbing. Fundraising-Teil #Bestrong

Laut einer in 11 Ländern durchgeführten Umfrage unter 5 jungen Menschen hat einer von fünf Jungen Opfer von Cybermobbing erlitten und Selbstmordgedanken gestanden. Vodafone hat eine #Bestrong-Social-Kampagne gestartet, um Spenden für Anti-Mobbing-Vereine zu sammeln - Die Vodafone Foundation wird ebenfalls eine Gesamtspende von 5 Euro leisten

Vodafone-Forschung: 1 von 5 jungen Menschen wurde Opfer von Cybermobbing. Fundraising-Teil #Bestrong

Untersuchungen von Vodafone haben gezeigt, dass jeder fünfte junge Mensch Opfer von Cybermobbing geworden ist. Dies ist eine Studie, die an etwa 5 Kindern im Alter zwischen 5000 und 13 Jahren in Großbritannien, Deutschland, Italien, Spanien, den Niederlanden, Neuseeland, Griechenland, Südafrika, den Vereinigten Staaten, Irland und der Tschechischen Republik durchgeführt wurde.

Die noch besorgniserregendere Tatsache, die aus der Vodafone-Forschung hervorgeht, ist, dass ein Fünftel der jungen Menschen, die Opfer von Cybermobbing sind, Selbstmordtendenzen hatten. Darüber hinaus zeigt sich, dass mehr als die Hälfte der Jugendlichen Cybermobbing für schlimmer hält als Mobbing von Angesicht zu Angesicht und 43 % glauben, dass es ein ernsteres Problem für junge Menschen ist als Drogenmissbrauch.

Eine von YouGov in Auftrag gegebene Vodafone-Untersuchung ergab, dass durchschnittlich etwa jeder fünfte Teenager (18 %) in den Ländern, in denen die Untersuchung durchgeführt wurde, Cybermobbing erlebt hat und folglich:

  • 41 % gaben an, dass sie sich durch Cybermobbing deprimiert oder hilflos fühlten (ebenfalls 41 %);
  • 26 % fühlten sich komplett allein und 18 % haben über Selbstmord nachgedacht;
  • die 21% er ist nicht zur schule gegangen und 25 % schlossen ihre Social-Media-Konten;
  • 38 % gaben an, ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten nichts davon erzählt zu haben, weil sie sich schämten (32 %), befürchteten, dass ihre Eltern involviert sein könnten (40 %), oder Angst davor hatten, was ihre Eltern tun könnten (36 %).
  • 43 % der Befragten würden es schwierig finden, einen Freund zu unterstützen, der in den sozialen Medien gemobbt wurde, weil sie dazu nicht in der Lage wären um die richtigen Worte zu finden um deine Unterstützung zu zeigen. 72 % der Teenager gaben an, dass sie wahrscheinlich ein Emoji verwenden würden, um Sympathie oder Unterstützung für Freunde auszudrücken, die im Internet gemobbt werden.

Im Zuge dieser Ergebnisse hat Vodafone daher die #BeStrong-Kampagne gestartet, eine Initiative gegen Mobbing, die Emojis einschließt, um das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, Mitgefühl, Sympathie und Unterstützung zu spüren, wenn ein Freund Opfer von Gewalttaten wird Online-Mobbing.

Ab heute werden die Bilder im Rahmen einer Spendenaktion auf Vodafone und den Social-Media-Plattformen der Vodafone Foundation verfügbar sein. Die Vodafone Foundation kündigt an, Geld für Anti-Mobbing-NGOs zu sammeln, indem sie 14 Pence für jeden öffentlichen Twitter-Retweet oder Facebook-„Gefällt mir“ spendet, der dem Bild von Vodafone mit dem #BeStrong-Emoji ähnelt. Darüber hinaus wird die Vodafone Foundation insgesamt 137.000 € an Anti-Mobbing-NGOs spenden.

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