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Renault: Gewinnwarnung, Aktieneinbruch, Autosektor im Minus

Das französische Haus hat seine Budgetziele für 2019 aufgrund eines "weniger günstigen wirtschaftlichen Umfelds als erwartet und angesichts eines regulatorischen Rahmens, der immer höhere Kosten erfordert" gesenkt - Pesano Türkei und Argentinien

Renault: Gewinnwarnung, Aktieneinbruch, Autosektor im Minus

Erdbeben im Automobilsektor: Ergebnis Startet a Gewinnwarnung und bricht an der Börse zusammen und belastet den gesamten europäischen Sektor.

Das französische Haus senkte seine Haushaltsziele für 2019 aufgrund eines „wirtschaftliches Umfeld ungünstiger als erwartet und angesichts von a Regulierungsrahmen, der immer höhere Kosten erfordert".

Die neuen Konten bieten Einnahmen zwischen 3 und 4 % gesunken, entgegen dem zuvor kommunizierten stabilen Ausblick.

Die Prognose auf Bruttobetriebsmarge der Gruppe fällt stattdessen von 6 auf 5 %.

Il Free Cash Flow der automobilbezogenen Aktivitäten sollte im zweiten Halbjahr positiv sein, aber das gleiche Ergebnis wird nicht für das Gesamtjahr garantiert. Die bisherige Prognose ging von einem positiven freien Cashflow für das Gesamtjahr 2019 aus.

Die Pressemitteilung weist auch darauf hin, dass das neue Managementteam die Ziele des mittelfristigen Plans „Drive the Future“ neu bewertet.

Im dritten Quartal belief sich der Konzernumsatz auf 11,3 Milliarden Euro, ein Rückgang von 1,6 % gegenüber 11,5 Milliarden im Vorjahr. Der Automobilumsatz ohne Avtovaz belief sich auf insgesamt 9,7 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Analysten der Credit Suisse weisen darauf hin, dass das Engagement von Renault in Türkei e Argentina macht sich bemerkbar. Darüber hinaus ist der Verkauf der Clio sie leisten nicht den erwarteten Beitrag. Dasselbe Investmenthaus ist überzeugt, dass der Druck auf die Rentabilität auch im ersten Halbjahr 2020 zu spüren sein wird und dass eine Reduzierung der Anteile der Marke Dacia dank der höheren CO2-Emissionen die Rentabilität des Konzerns belasten dürfte

Nach der Mitteilung der neuen Rufnummern den Renault-Titel An der Pariser Börse verlor er 14 %. Die Performance bringt die Preise in der 6-Euro-Zone auf das niedrigste Niveau seit 2013 Jahren (April 47).

Die Ankündigung einer Verlangsamung der Bestellungen durch Volvo, der an der Stockholmer Börse 4 % verliert.

L'indice Stoxx600 der Autobestände ist am schlechtesten und fällt um 1,6 %: In Mailand fallen die Verkäufe besonders auf Fca (-1,5%) e Pirelli (-1,9 %). Auch runter Sogefi (-1 %). inFrankfurt kontinental -1,6% Daimler -1,3 % und bmw -0,9%.

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