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Pirelli, Umsatz und Rentabilität wachsen

Quartalsergebnisse – Für Pirelli wächst das Premium-Segment mit einem Umsatz von 67,1 % des Verbrauchergeschäfts – Schnelle Steigerung der Effizienz und Steigerung des Betriebsergebnisses um 4,2 % – Rentabilität verbessert sich im Verbrauchergeschäft sowie in den Regionen Apac, Nafta und Europa – The Schwäche Südamerikas belastet stattdessen das Industriegeschäft – Am 6. Mai erfolgt die Fusion zwischen Marco Polo Industrial Holding und Pirelli

Pirelli, Umsatz und Rentabilität wachsen

Pirelli schloss das erste Quartal mit einem Umsatz von 1.436,0 Millionen Euro ab, mit einem organischen Wachstum (auf vergleichbarer Basis und abzüglich des Wechselkurseffekts, negativ um 9,3 %) von 5,1 %, dank der starken Verbesserung des Preis-/Mix-Verhältnisses Komponente (+6,1 %) aufgrund von Preiserhöhungen in Schwellenmärkten, höheren Umsätzen im Ersatzkanal und dem unterschiedlichen geografischen und Produktmix. Dieser Trend konnte den leichten Mengenrückgang (-0,8 %, vor allem in Schwellenländern und im Industriegeschäft) und den Umsatzrückgang in anderen Geschäftsbereichen (-0,2 %) mehr als ausgleichen.

Das Unternehmen unterstreicht dann die weitere Stärkung des Premium-Segments mit einem Volumenwachstum von 11,7 %, das über dem Trend des globalen Premium-Marktes (+10 %) liegt, und einem organischen Umsatzanstieg von 10,5 % auf 781,9 Mio. Euro Euro. Der Prämienanteil am Verbraucherumsatz erreichte 67,1 %, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 61,2 % im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2015 (auf vergleichbarer Basis).

Das Ebitda vor einmaligen und Restrukturierungsaufwendungen belief sich auf 290 Millionen, ein Plus von 2,5 % im Vergleich zu 282,9 Millionen im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2015 auf vergleichbarer Basis, mit einer Ebitda-Marge von 20,2 %. im Vergleich zu 18,9 % im Jahr 2015 entsprechenden Zeitraum des Jahres XNUMX auf vergleichbarer Basis.

Das Ebit vor einmaligen und Restrukturierungsaufwendungen belief sich auf 215,5 Millionen Euro, ein Plus von 4,2 % im Vergleich zu 206,9 Millionen Euro im ersten Quartal 2015 auf vergleichbarer Basis, mit einer Ebit-Marge von 15 % (13,8 % im Vorjahr). im ersten Quartal 2015 auf vergleichbarer Basis). Dieses Ergebnis profitiert unter anderem von der Erzielung von Effizienzsteigerungen in Höhe von 30,5 Millionen Euro (21,1 Millionen Euro im ersten Quartal 2015) als Fortsetzung des Vierjahresplans 2014–2017 in Höhe von 350 Millionen Euro.

Auf geografischer Ebene verbesserte sich die Rentabilität in Europa, in Apac und Nafta dank des starken Wachstums des Premium-Segments.

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