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Pir, Sammlung verlangsamt sich im 1. Quartal 2018

Die vierteljährliche Karte von Assogestioni bezeugt, dass sich die Sammlung von PIRs nach dem Erfolg von 2017 langsam verlangsamt und sich im ersten Quartal bei 1,98 Milliarden einpendelt - Die allgemeine Sammlung verwalteter Ersparnisse verlangsamt sich ebenfalls und stoppt bei 13,9 Milliarden Euro ab 17,2 Milliarden Euro im vierten Quartal 2017.

PIRs verlangsamen sich nach dem Boom von 2017. Dies wird von Assogestioni in der heute Morgen veröffentlichten vierteljährlichen Karte der Vermögensverwaltung bestätigt.

Basierend auf den Angaben im Bericht verzeichnete die italienische Vermögensverwaltungsbranche in den ersten drei Monaten des Jahres 2018 Nettomittelzuflüsse von 13,9 Milliarden Euro, gegenüber 17,2 Milliarden Euro im vierten Quartal 2017. Das verwaltete Vermögen erreichte 2,082 Milliarden Euro und lag damit leicht unter dem Allzeithoch vom Dezember 2018.

„Insbesondere die 8,7 Milliarden Zuflüsse in offene Fonds treiben die Finanzierung des Systems voran – teilt Assogestioni mit –. Das in der kollektiven Verwaltung verwendete verwaltete Vermögen beläuft sich auf 1,058 Milliarden Euro, etwa 51 % des Gesamtvermögens der Branche“.

La Portfolio-Management-Sammlung ist positiv für 4,4 Milliarden Euro. Das Vermögen der Hausärzte übersteigt eine Milliarde Euro und entspricht etwa 49 % des verwalteten Vermögens der Branche.

Apropos Einzelinstrumente: Im ersten Quartal 2018 wandten sich die Präferenzen der Sparer flexiblen Fonds zu (+9,3 Mrd. Euro), gefolgt von gemischten Fonds (+4,4 Mrd.) und Aktienfonds (+2,9 Mrd. Euro).

An dieser Stelle analysiert auch die Italian Association of Managed Savings der Trend der PIRs, Langfristige individuelle Sparpläne die Steuererleichterungen - in Form von Steuererleichterungen auf Kapitalgewinne - für diejenigen bieten, die 5 Jahre lang in italienische Unternehmen investieren. 2017, im Jahr ihres Debüts, erlebte Pir einen unerwarteten und außergewöhnlichen Erfolg und verzeichnete einen Gesamtnettoumsatz von 11 Milliarden Euro. Eine Zahl, die mehr als doppelt so hoch ist wie die ursprünglichen Prognosen des Wirtschaftsministeriums, das mit einer Beschaffung von rund 5 Milliarden Euro in 12 Monaten rechnete.

Also im ersten Quartal 2018 die von den PIRs erfassten Ströme blieben bei 1,98 Milliarden Euro stehen, ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 3,38 Milliarden in den Monaten Oktober-Dezember 2017. Im Einzelnen wurden 1,75 Milliarden an Zuflüssen in neu geschaffene Instrumente und 234 in bereits bestehende und angepasste Fonds gelenkt.

Es gibt insgesamt 68 Pir-konforme Fonds (43 neue und 25 bereits bestehende). Apropos Einzelprodukte: Amundi sammelte 569 Millionen Euro, Intesa Sanpaolo 542 Millionen, Mediolanum 282 Millionen, Anima 237. Bei den Fördergeldern liegt Mediolanum bei 3,79 Milliarden, gefolgt von Intesa mit 3,26 und Amundi mit 2,72 Milliarden.

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