Teilen

Pir: Versicherungen wollen Investitionen von 10 auf 30 % erhöhen

Zwischen ANIA und dem Finanzministerium hat bereits eine Konfrontation begonnen. Ziel der Unternehmen ist es, die Risiken für Kunden bei Investitionen in Investmentfonds zu verringern.

Pir: Versicherungen wollen Investitionen von 10 auf 30 % erhöhen

Italienische Versicherungsunternehmen möchten den Anteil, der in PIRs investiert werden soll, auf bis zu 30 % erhöhen, insbesondere im Hinblick auf die separate Verwaltung im Zusammenhang mit traditionellen Lebensversicherungspolicen. Angesichts des enormen Erfolgs, den diese Produkte insbesondere im letzten Monat haben, möchten die Unternehmen daher gerne auf der positiven Welle der PIRs mitreiten.

Gespräche zwischen ANIA, dem nationalen Verband der Versicherungsunternehmen, und Vertretern des Finanzministeriums zu diesem Thema haben bereits begonnen. Die Versicherungsunternehmen sind davon überzeugt, dass dadurch die Risiken für die Kunden im Vergleich zu Investitionen in Investmentfonds reduziert werden könnten.

Tatsächlich investieren italienische Unternehmen bis heute über fondsgebundene Unternehmen in diese Art von Produkten, deren Leistung an die Leistung von Investmentfonds gekoppelt ist. Derzeit legt das Stabilitätsgesetz den Schwellenwert, innerhalb dessen man in diese Art von Produkten investieren kann, auf 10 % fest. Daher wäre eine Durchführungsverordnung erforderlich, um diesen Schwellenwert anzuheben.

Bewertung