Trotz der Unsicherheiten der letzten Sessions, nach einem Drittel des Jahres Piazza Affari ist nach wie vor die führende Preisliste in Europa mit einer Leistung von 21% vor dem deutschen Dax und dem Pariser Cac 40, beide +17 %.
Eine Mischung von Faktoren begünstigte den Liquiditätszufluss auf unserer Liste: der Euro wertete gegenüber den Jahrestiefs um rund 6 % auf, Öl hat sich von seinen Tiefstständen im Januar um 45 % erholt, die mittel-/langfristigen Renditen sind moderat gestiegen.
In diesem Zusammenhang, fast ein absolutes Novum, verzeichneten alle Wertpapiere des Ftse-Mib-Korbs eine positive Wertentwicklung. 40 Unternehmen (von XNUMX) übertrafen den Index.
Die eigentliche Überraschung kommt von der Dividendenpolitik, die sich mit einer durchschnittlichen Rendite von rund 2,5 % als reicher als erwartet herausstellte, gegenüber den 1,5 %, die vom 10-jährigen BTP garantiert werden.
Die Palme der besten Aktien bleibt in den Händen der Banca Popolare di Milano +70 % vor Yoox +57 %. Unter den Top 10 sind vier Aktien, die vom starken Dollar profitieren: Finmeccanica (+ 47%) Moncler (+ 46%), FCA (+ 42%) und Campari (+ 38%).
Die Rekordsaison der Vermögensverwaltung wird durch die Präsenz in den Top Ten der Wertpapiere bestätigt Azimut (+ 46%) und Mediolanum (+44 %). Weiter unten sind aber alle wichtigen Versicherungen, nämlich die Allgemeine (+ 3%) und UnipolSai (+11%) mit Nullzinsen bestraft. Die Patrouille der Energieunternehmen ist groß: Snam (+ 14%), Terna (+ 12%), Enel (+ 14%) und Enel Green Power (+ 1%).
Tenaris (+10%) leidet unter der nachlassenden Nachfrage nach Rohren für die Ölindustrie nach den zahlreichen Produktionsstopps in den USA.