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Renten, Kürzungen kommen für die privaten Kassen

Der Staatsrat hat zwei Sätze des Tar aufgehoben und die Aufnahme dieser privaten Einrichtungen in die Istat-Liste der öffentlichen Verwaltungen bestätigt – die Kassen der Fachleute werden daher den in der Ausgabenüberprüfung vorgesehenen Kürzungen unterliegen.

Renten, Kürzungen kommen für die privaten Kassen

Kürzungsregen für die Pensionskassen der Berufstätigen. Am Mittwoch hat der Staatsrat die Berufung von Istat und dem Finanzministerium gegen Adepp (den Verband privater Sozialversicherungsträger) angenommen, zwei Urteile des Tar aufgehoben und bestätigt die Aufnahme dieser privaten Einrichtungen in die Istat-Liste der öffentlichen Verwaltungen in die konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung des Staates aufgenommen. 

Dabei handelt es sich nicht um eine bloße Verfahrensformalität, sondern um eine solche eine Reihe von Maßnahmen, die in der Ausgabenüberprüfung vorgesehen sind, bezieht sich auf diese Liste. Die schwersten Eingriffe werden insbesondere bei den sogenannten „Zwischenkosten“, jenen für Waren und Dienstleistungen, anfallen lineare Kürzungen von 5 % im Jahr 2012 und 10 % im Jahr 2013. Einzahlungen an den Staat auf ein Sonderkonto. 

'SAdepp Die Abgabe soll ca 6 Millionen Euro allein in diesem Jahr. Und der Engpass wird auch bei einer Reihe anderer Posten wie Gehaltsobergrenzen, Dienstwagen und Konferenzen zu spüren sein.

„Der Satz legt nur die Aufnahme der Fonds in die Istat-Liste fest, er entscheidet nicht über den Rest – kommentierte Andrea Camporese, Präsidentin von Adepp –. Allerdings besteht jetzt natürlich die reale Gefahr, dass die Kürzungen, die an den Staat gezahlt werden müssen, ohne Nutzen für private und privatisierte Kassen erfolgen müssen. Es ist offensichtlich, dass die Urteile respektiert werden müssen, aber es ist auch offensichtlich, dass der Rechtsstreit zur Verteidigung des Autonomieperimeters nicht gestoppt werden kann". Kommt dann der Appell an die Consulta

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