Teilen

Obama lässt den Hattrick fallen: Vor Renzi sieht er den Papst und Napolitano

Hier ist die Tagesordnung für den Besuch des US-Präsidenten, der gestern in Fiumicino gelandet ist: zunächst das Treffen mit Papst Franziskus – gefolgt vom Besuch in Napolitano und dem erwarteten persönlichen Gespräch mit Premierminister Renzi – schließlich ein privater Besuch bei das Kolosseum.

Obama lässt den Hattrick fallen: Vor Renzi sieht er den Papst und Napolitano

Als der US-Präsident gestern in Fiumicino landete, war er zu Gast in der Villa Taverna, dem Sitz der US-Botschaft. Für heute Nachmittag ist auf ausdrücklichen Wunsch des Weißen Hauses ein Besuch des Kolosseums geplant, für das eine Art rote Zone eingerichtet wurde, in der die Straßen für die für die Führung erforderliche Zeit gesperrt sind. 

Doch zunächst stehen drei wichtige Treffen an. Auf der Tagesordnung steht zunächst ein Treffen im Vatikan mit Papa Francesco, dessen Führung Obama – bekräftigte ein Berater des Präsidenten – „bewundert“ und mit dem er „ihr gemeinsames Engagement zur Bekämpfung von Armut und wachsender Ungleichheit“ besprechen wird. Und dann ein Interview im Quirinale mit dem Präsidenten der Republik Giorgio Napolitano, vom Weißen Haus definiert, „ein guter Freund und Partner“. Auch Obama wird den Premierminister zum ersten Mal sehen Matteo Renzi: Das Treffen wird in der Villa Madama stattfinden.  

Bewertung