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OAM: 2020 werden Mitglieder, Mitarbeiter und Mandate zunehmen

Laut dem Jahresbericht 2020 des OAM ist die Zahl der Abonnenten der Lists of Agents and Brokers mit der Ausweitung der Mitarbeiter und der Zahl der Mandate gestiegen – Goldkäufer nehmen ebenfalls zu, während die Tourismuskrise die Zahl der Geldwechsler verringert hat

OAM: 2020 werden Mitglieder, Mitarbeiter und Mandate zunehmen

Trotz der Coronavirus-Pandemie ist die Zahl der Mitglieder der Agenten- und Maklerlisten gewachsen, wodurch auch die Zahl der Mitarbeiter und die Zahl der Mandate von Banken und Finanzunternehmen zunimmt. Daraus geht hervor Bericht 2020 des OAM, des Gremiums der Agenten und Mediatoren. Die Analyse der Aufsichtstätigkeit bestätigt, dass die Mitglieder in der Mehrzahl der Fälle ein Verhalten haben, das den Branchenvorschriften entspricht: Von 4.460 abgeschlossenen Ermittlungen wurden 61 Sanktionen verhängt.

Insbesondere die Zahl der Mitglieder stieg im Vergleich zu 4 um 316 % (2019 Einheiten), von denen 56 % nicht operative Mitglieder sind. Im Allgemeinen ist der verzeichnete zahlenmäßige Anstieg auf die Registrierung von 176 Agenten im Zahlungsdienst zurückzuführen, von denen 70 % als Bedienstete registriert sind. Die Kategorien der Abonnenten werden dargestellt durch Kreditvermittler (+3%) und von Agenten in Zahlungsdiensten, in Form von natürlichen Personen (+123) und von der Gesellschaft Agenten im Finanzbereich (+31).

Was die Kategorie der Angestellten/Mitarbeiter der Mitglieder betrifft, so wird diese pauschal erfasst ein Plus von 1.082 Einheiten, für insgesamt 17.309 Themen. Fast das gesamte Wachstum betraf den Kreditvermittlungssektor (+1.023 Einheiten), während der Anteil der in den Kategorien Finanzagenten in Form von natürlichen Personen registrierten Angestellten/Mitarbeiter (-13) und Zahlungsagenten, juristische Personen (- 230).

Zu den genehmigten Maßnahmen gehören auch Sperrungen und Annullierungen. Im Einzelnen beschloss der Vorstand auf Vorschlag der Rechtsabteilung 86 Rückstellungen, davon 27 Verwarnungen, 24 Geldstrafen, 6 Sanktionsaussetzungen, 2 Sanktionsaufhebungen und 2 Löschungen aus dem Devisenregister sowie 25 Entlassungen.

Die sanktionierten Verstöße betreffen vor allem die Nichterfüllung der Pflicht zur fachlichen Aktualisierung, die Übermittlung oder Entgegennahme von Meldungen über Kreditanfragen von Unbefugten, die Unzulänglichkeit interner Kontrollsysteme, die Transparenz von Vertragsbedingungen und Kundenbeziehungen, die Unregelmäßigkeit in den Beziehungen von Zusammenarbeit, die Umgehung der Disziplin des Einzelmandats.

Darüber hinaus wurde die erste Geldstrafe gegen einen Compro oro verhängt, nachdem die Änderung der übermittelten Daten der Körperschaft nicht mitgeteilt wurde, was erst nach der Registrierung erfolgte.

Die Mandate

In den von den Mitgliedern Ende 2020 kommunizierten Mandaten ist ein wichtiges enthalten Steigerung um 1.027 Einheiten (+4%), davon 22 % Sammelkreditgarantien, 20 % Kreditkäufe, 8 % Privatkredite und (% Überweisungen). Am stärksten rückläufig war hingegen die Kreditumstrukturierung (-11 %).

Marktführer bleibt die Beauftragung der V: An der Spitze steht die des Gehalts oder der Rente (18 %), gefolgt von Privatkredit (15 %) und Hypotheken (11 %).

Geld wechseln und Gold kaufen

stattdessen, hat die Tourismuskrise die Mitglieder des Geldwechselregisters getroffen nach der Gesundheits- und Wirtschaftskrise. Im Vergleich zu 2019 gab es 4 2020 Fächer weniger. 59 % sind juristische Personen im Vergleich zu 41 % natürlichen Personen. Von den 345 operativen Zweigstellen sind 87 % (300) im Besitz von juristischen Personen, während über 94 % der registrierten mit weniger als 5 operativen Zweigstellen arbeiten. Die Lähmung des Tourismus hat sich auch auf die Zahl der durchgeführten Transaktionen ausgewirkt, die die Geldwechsler laut Gesetz monatlich an den OAM senden müssen. 2020 verzeichnete einen bedeutenden Rückgang der eingegangenen Ströme sowie einen Anstieg der registrierten Probanden, die auf monatlicher Ebene keine Einnahmen erzielten.

Kaufen Sie Gold auch erhöht. Ende 2020 waren 3.882 Probanden im Register registriert, was einem Zuwachs von 253 Einheiten entspricht. Davon 1.996 juristische Personen und 1.916 natürliche Personen; 19.11 übt Haupttätigkeit und 1.971 Nebentätigkeit aus. Es sind 6.383 Filialen in Betrieb.

Aufsicht

Im Einklang mit dem Digitalisierungsprozess hat das OAM seine Aufmerksamkeit auf die Online-Plattformen gerichtet, die von Personen verwaltet werden, die regelmäßig in den Listen registriert sind, aber auch auf Internetseiten, Überwachung des Transparenzniveaus, die sich auf Subjekte beziehen, die nicht berechtigt sind, tätig zu werden. Die im Informationsblatt, im veröffentlichten Mediationsvertrag und im Abschnitt „Beschwerden“ hervorgehobene Analyse zeige mangelnde Klarheit und Transparenz der Informationen über die erbrachte Mediationsleistung mit negativen Auswirkungen auf die Wahlfreiheit des Verbrauchers. Das Gremium verschickte daher 15 Empfehlungsnotizen mit dem Auftrag, die festgestellten kritischen Punkte zu regeln.

Darüber hinaus wurde die Tätigkeit einer Stichprobe von nicht in den Listen registrierten Personen überwacht, die potenziellen interessierten Kunden über das Internet Kredit-, Vermittlungs- oder Beratungsdienste für Kreditprodukte anbieten, die von nicht näher bezeichneten Finanzintermediären ausgezahlt werden. Die befragte Stichprobe (25 Personen) scheint ohne die erforderliche Registrierung die Tätigkeiten Finanzberatung, Online-Vergleiche/Schätzungen über Plattformen von Kreditangeboten auf dem Markt und Kreditvermittlung auszuüben.

Schließlich wurde die aktiviert Spezialeinheit der Guardia di Finanza die notwendigen Elemente anzunehmen, um die Subjekte der Justiz anzuzeigen.

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