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Neuigkeiten vom Sommer, Urlaub bei Ikea: Es boomt

Auch im August wird es in den IKEA-Märkten zunehmend überfüllt: Zwischen Urlaub am Meer und dem Kauf günstiger Möbel entscheiden sich Familien zunehmend für die zweite Option – allerdings für den Umsatz des schwedischen Riesen, der sich insgesamt auf 1,636 Milliarden Euro beläuft Von 47 Millionen Besuchern pro Jahr kommt ein großer Teil auch aus der Gastronomie – und im Internet wird die Ikea-Seite von 85 Millionen pro Jahr besucht

Neuigkeiten vom Sommer, Urlaub bei Ikea: Es boomt

Die italienische Familie, die in den 60er Jahren am 500. August den FIAT 2016 belud und an die Riviera der Romagna aufbrach, zog 2015 zu Ikea. Mama, Papa, Kinder, Kinderwagen und Großeltern im Schlepptau, im Zeitalter des Internets entscheiden Sie sich immer häufiger für den schwedischen Kategoriekiller, in dem Sie einkaufen, Einrichtungsgegenstände entwerfen, gut und biologisch zu vernünftigen Preisen essen. Und wenn das Auto nicht mit Benzin, sondern elektrisch fährt, gibt es auch eine Säule zum kostenlosen Tanken. Zwar gibt es in Italien nicht viele Elektroautos, aber der Nachhaltigkeitsbericht 2200 von Ikea garantiert, dass das Unternehmen mindestens 2016 Mal aufgeladen wurde. Kurz gesagt, DIY ist im August XNUMX zumindest für das bloße Auge attraktiver als Aquafan.

Die Daten zum Tourismus in dem schönen Land in diesem heißen Sommer sind ermutigend, dennoch haben sich die Städte nie geleert. Die Sonne nicht
nicht einmal Bologna brach zusammen, wo es bis Mitte August schon immer zur Wüstenbildung gekommen war. Der Verdienst liegt zum Teil bei Ryanair, die mit ihren Strecken einen guten Ruf hat
verwandelte die Hauptstadt der Emilia in ein Touristenziel; teilweise sind die Feiertage intelligenter geworden und verzichten auf die üblichen zwei Wochen; schließlich gibt es ein Verdienst mit einem bitteren Beigeschmack namens Krise. Und Ikea macht dort Boden gut, wo es durch den Konsumrückgang verloren hatte. Da die Familie zwischen Urlaub und Möbeln für ihr Zuhause wählen muss, entscheidet sie sich zunehmend für die zweite Hypothese; im schlimmsten Fall isst er eine Scheibe Lachs mit Preiselbeersauce.

Das Ergebnis ist, dass man im August in Bologna, ein paar Kilometer außerhalb der Stadt, Schlange stehen muss, wenn man im Ikea-Restaurant parken, bezahlen und sitzen möchte. Aus diesem kleinen wirtschaftlichen und sozialen Querschnitt der Verkaufsstelle Casalecchio di Reno könnte man meinen, dass sich der negative Trend von Ikea Italia endgültig umgekehrt hat und das Wachstum wieder begonnen hat.

Die Zahlen stützen diese Hypothese. Der Umsatz von Ikea Italia stieg 2015 auf 1,636 Milliarden Euro und näherte sich damit dem Rekordwert von 1,640 Milliarden
2011. In zehn Jahren hat sich die Zahl der Läden verdoppelt (von 11 auf 21) und stützt nun den gesamten Kofferraum. Die Besucherzahlen steigen unaufhaltsam: 31,3
Millionen im Jahr 2006; 46,4 Millionen im Jahr 2011; 47,1 Millionen im letzten Jahr.

Der Autor hat wahrscheinlich Recht, dass ein großer Teil des Umsatzes inzwischen aus der Gastronomie stammt: 2 Milliarden Dollar pro Jahr bei einem weltweiten Umsatz von 26 Milliarden Dollar. Sobald der brillante Ingvar Feodor Kamprad erkannte, dass Essen nicht nur eine Dienstleistung, sondern ein Geschäft war, steigerte er deren Attraktivität. Und so ist der neunzigjährige Gründer des Multis jedes Jahr einer der reichsten Männer der Welt.

Und damit ist es noch nicht getan. Die Präsenz von Ikea Italia im Internet ist beeindruckend: Im Jahr 85,5 besuchten 2015 Millionen Menschen die Website, weniger als die Hälfte im Jahr 2011. Ein echter Magnet für Websurfer. Eine Anlegebucht, die jede Bucht mit blauem Wasser in den Schatten stellt.

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