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Morgan Stanley: Gewinnsteigerung von 5 % für Snam und Terna

Die US-Investmentbank revidiert den Gewinn pro Aktie der beiden Unternehmen für den Zweijahreszeitraum 2016-17 nach der heutigen Entscheidung der Behörde zu den neuen Tarifen nach oben: Im Durchschnitt soll das EPS um 5 % wachsen, an der Spitze der Bereich, der von Analysten angegeben wird.

Morgan Stanley: Gewinnsteigerung von 5 % für Snam und Terna

Morgan Stanley revidiert den Gewinn je Aktie (EPS) auf Snam und Terna: Die beiden italienischen Unternehmen haben gerade heute von den neuen profitiert Entscheidungen der Behörde per l'Energia, die günstige Tarife für den Transport von Gas und Strom festlegte, so sehr, dass die beiden Titel am Morgen auf der Piazza Affari sofort zu historischen Höchstständen flogen (+3,65 % Snam, eine 4,936 Euro; +2,4 % Terna4,782 Euro am Nachmittag).

Laut US-Bankanalysten im Lichte des Umzugs der Behörde der Konsens zum EPS für den Zweijahreszeitraum 2016-2017 muss für beide Unternehmen um durchschnittlich 5 % nach oben revidiert werden, am oberen Rand des Bereichs, der zwischen +3,4 und +5,1 % festgelegt ist. Beim RAB (dem Rentabilitätsindex der behördlich regulierten Unternehmen) prognostiziert Morgan Stanley für 2016 ein Wachstum von 15 % für Snam und 22 % für Terna.

In Bezug auf Snam, das Unternehmen, das das Energienetz verwaltet, erwartet Morgan Stanley ausdrücklich höhere Erträge von 5,4 % EPS für den Transport, 6,5 % für die Speicherung und 6,1 % für die Verteilung im Vergleich zu dem, was nach der Veröffentlichung des Konsultationsdokuments der Behörde pro Monat berechnet wurde vor. Das Potenzial - betont die amerikanische Bank - ist sogar noch höher und liegt bei fast +19 %., während ab 2018 – bei selbstverständlich gleichbleibenden Umsätzen – die Steigerung um weitere +12 % gegenüber der bisherigen Prognose ausfallen wird.

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