Gianluca Garbi, Geschäftsführer der Banca Sistema, unterzeichnet die Einführung zu "Monte dei Pegni, ein Vorstoß aus der Zukunft“, neuester Roman von Elena Loewenthal. Das Buch, das ab dem 9. Dezember im Buchhandel und in Online-Shops erhältlich ist, enthält 15 Geschichten von einfachen Menschen, denen es durch Pfandkredite gelungen ist, ihr Leben je nach Geschichte auf unterschiedliche Weise zu verändern.
Genau diese bilden das Zentrum des Buches Geschichten, die Einfachheit erzählen und Menschlichkeit das kann man jeden Tag auf dem Monte dei Pegni sehen. Der Treffpunkt all dieser Geschichten liegt darin, den eigenen wichtigen und wertvollen Gegenstand als Pfand zu hinterlassen, mit der Hoffnung, ihn in der Zukunft einzulösen. Auf diese Weise erzählt uns der Monte dei Pegni gleichzeitig persönliche Geschichten, die der Gesellschaft, in der sie sich ereignen, und diejenigen, die durch die als Pfand hinterlassenen Gegenstände geschrieben wurden.
In der Einleitung, Garbi illustriert die Geschichte der Pfandhäuser bis heute und erinnert an die Aktualität dieses Finanzmediums, das heute noch genauso genutzt wird wie früher: Um sofort an Flüssigkeiten zu kommen, müssen Vermögenswerte mit hohem wirtschaftlichen Wert, aber geringem Gebrauchswert gebunden werden.
„Es war mir eine Ehre, die Einleitung zu schreiben Band von Elena Loewenthal die das Vorwort von Professor Luca Ricolfi begleitet. Die Monti di Pietà sind keine bloßen Hinterlassenschaften der Vergangenheit, sondern können einen wichtigen Teil der Kreditwelt der Zukunft darstellen. Der Pfandkredit ist ein Instrument, das die Bedürfnisse der modernen Gesellschaft erfasst, etwas Nichtgebrauchtes zu verwenden, um Geld zu erhalten, und so den von Familien angehäuften Reichtum in einen laufenden Finanzfluss umzuwandeln. Es ist also eins Instrument der modernen Shared Economy, wo es nicht mehr notwendig ist zu besitzen, sondern zu teilen“, kommentierte Garbi.