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Mailand, Grandart Modern & Contemporary Fine Art Fair debütiert

Eine neue Messe für moderne und zeitgenössische Kunst, die ganz dem Umkreis von Malerei, Bildhauerei und angewandter Kunst gewidmet ist und eine enge Verbindung zu künstlerischen Techniken und der Poetik der Materialien pflegt. Vom 10. bis 12. November, The Mall, Viertel Porta Nuova in Mailand.

GRANDART, gefördert von Ente Fiera Promoberg und Media Consulter, in Zusammenarbeit mit ANGAMC (National Association of Modern and Contemporary Art Galleries), tritt als echte Neuheit in die Mailänder Messeszene ein.

GRANDART ist eine neue Messe für moderne und zeitgenössische Kunst, die all jenen Galerien und Künstlern gewidmet ist, die sich in jenem Umkreis von Malerei, Skulptur und angewandter Kunst bewegen, der eine enge Verbindung zu Techniken, zur Poetik der Materialien und zur großen Kunstgeschichte pflegt.

GRANDART wird einen Kern italienischer und internationaler Galerien begrüßen, die von einem wissenschaftlichen Komitee ausgewählt werden, bestehend aus Bianca Cerrina Feroni, Journalistin und Kritikerin, Martina Mazzotta, Kuratorin, Angelo Crespi, Journalist und Kritiker, Lorenza Salamon, Galeristin, Federico Rui, Galerie Inhaber, Stefano Zuffi, Kunsthistoriker, ausgewählt nach Kriterien, bei denen die Werte des „Know-how“ und der Lösungsdruck die Kategorie der Schönheit in Frage stellen, die in der Gegenwart nachzuspüren ist.

Eine Reihe von Protagonisten des klassisch-modernen Panoramas, unter denen echte Wiederentdeckungen hervorstechen, wird von einer Reihe von Namen der zeitgenössischen Kunst und aufstrebender junger Menschen begleitet.

Wie Angelo Crespi feststellt, „strebt die GRANDART danach, eine Messe zu sein, die der italienischen Bildtradition in einer Stadt, Mailand, huldigt, die die Geburt und Bestätigung einiger sehr wichtiger künstlerischer Bewegungen erlebt hat, wie Lucio Fontanas Spatialismus, kinetische Kunst, Nuklearkunst Kunst, existenzieller Realismus und andere, aber auch zwanzig Jahre entfernt von jener Mailänder Werkstatt, die ihre charakteristischste Ausdrucksfigur in der Figuration hatte“.

Abbildung: Fortunato Depero, Marionette (Architektur der Tänzer), 1917, Tempera auf Karton, 34,5×37,5 cm. Courtesy Galerie Matteotti, Turin

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