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Wetter: Italien ist von der Hitze im Griff, doch am Donnerstag ziehen im Norden Gewitter auf

Bis morgen wird es in ganz Italien aufgrund des nordafrikanischen Hochdruckgebiets noch viel Sonne und starke Hitze geben, ab Donnerstag kommt es im Nordwesten zu einer Störung, die die Hitze brechen wird – in der Mitte-Süd-Region dagegen Die Temperaturen bleiben vielerorts weiterhin über der 30-Grad-Marke.

Wetter: Italien ist von der Hitze im Griff, doch am Donnerstag ziehen im Norden Gewitter auf

Seien Sie der Hitze im Griff: Bis morgen wird es aufgrund des nordafrikanischen Hochdruckgebiets in ganz Italien noch viel Sonne und starke Hitze geben. Am Donnerstag wird es stattdessen die größte Störung im August geben Im Nordwesten kommt es zu teils heftigen Gewittern, bei denen die Temperaturen ebenfalls deutlich sinken werden, während im Zentrum-Süden die Sonne und die starke Hitze widerstehen werden.

Dann werden zwischen Freitag und Samstag die relativ kühlen Strömungen, die der Störung folgen, auch im Rest Italiens zu einem Temperaturabfall führen (und unter anderem die Hitze auslöschen), ohne jedoch zu einem echten Wetterversagen zu führen.

Also Donnerstag Die am stärksten von den Stürmen betroffenen Gebiete werden das Aostatal, das Piemont und die Lombardei sein. Tagsüber bleiben die Temperaturen jedoch im Nordosten und in der Mitte Süd sehr hoch, wo die Hitze ihren Höhepunkt erreicht. Vor allem im oberen Piemont und in der oberen Lombardei könnten die Phänomene auch heftig ausfallen. Auch die Temperaturen werden um einige Grad sinken und die Luft wird sich somit neu ordnen: Es wird das Ende der Sahara-Blase sein. Die Instabilität wird sich zwischen Freitag und Samstag auch auf die Mitte-Süd-Region ausweiten. Allerdings werden die Temperaturen vielerorts weiterhin über 30 Grad bleiben. Auf den großen Inseln wird der Temperaturrückgang zwischen Freitag und Samstag durch den Mistralwind begünstigt.

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