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Maxi-Dividenden in Sicht, von Intesa Sanpaolo bis Banca Generali

In Erwartung der Freigabe durch die EZB kündigen die Banken attraktive Coupons an. Intesa Sanpaolo sticht hervor und bietet das maximal zulässige, während die beste Dividendenrendite die Banca Generali mit 11,4 % ist.

Maxi-Dividenden in Sicht, von Intesa Sanpaolo bis Banca Generali


2021, das Jahr der Erlösung. Es mag wie der Titel eines Films klingen, aber in Wirklichkeit ist es die Hoffnung börsennotierter Banken in Bezug auf die Ausschüttung von Dividenden. Nach der pandemiebedingten Blockade durch die Europäische Zentralbank im Jahr 2020 setzen die Institute auf Lockerungen und kündigen die Ausschüttung von Coupons an ihre Aktionäre an. Ein Gericht, das zwar weit entfernt vom Ruhm vergangener Jahre ist, aber immer noch hervorragende Möglichkeiten bietet. 

Beginnen wir mit Intesa San Paolo. Die führende Bank des Landes bestätigte die Ausschüttung von 3,57 Cent je Aktie, das maximal erlaubte gemäß den EZB-Regeln für einen Gesamtbetrag von 693,67 Millionen Euro: Der Vergleich des Anteilsbetrags mit dem Referenzpreis des Wertpapiers, der am letzten 4. Februar (dem Tag vor der Bekanntgabe des Abschlusses) festgestellt wurde, würde eine Rendite von 1,8 ergeben. 10%. Das von Carlo Messina geführte Institut sieht nach dem Startschuss des Eurotowers auch eine Barausschüttung aus Rücklagen in Höhe von 5 Cent je Aktie vor, bei einer Rendite von 2020 % auf den Gewinn 2021. Schließlich soll diesmal auf den Gewinn 70 aufgeschlagen werden. ein zusätzlicher Coupon mit einer Auszahlung in Höhe von XNUMX % des Nettogewinns. Ein Teil dieses Gutscheins wird bereits in diesem Jahr in Form einer Anzahlung ausgeschüttet.

Weiter zu Unicredit, kündigte die Bank von Piazza Gae Aulenti eine Dividende von 0,12 Euro je Aktie an, was einer Dividendenrendite von 1,41 % entspricht. Im April 2021 wird zudem die Hauptversammlung einberufen, um grünes Licht für eine außerordentliche Kapitalausschüttung in Höhe von 652 Millionen Euro zu geben, die vollständig in Form des Rückkaufs eigener Aktien im dritten Quartal 2021 erfolgen soll.

Die von den Beratungsnetzwerken garantierten Coupons sind sehr attraktiv. Der Sparverwaltungsgesellschaft Sie haben die durch die Pandemie verursachte Krise mit Bravour gemeistert und eine sehr robuste Kapitalsituation präsentiert. Ein Umstand, der sich positiv auf die Rendite der jeweiligen Wertpapiere auswirkt.

Betrachtet man nur den Ertrag, Allen voran sticht die Banca Generali hervor, die am 10. Februar den vorläufigen Jahresabschluss vorlegte. Der von Gian Maria Mossa geführte Vorstand hat der Hauptversammlung einen Kupon von 3,3 Euro pro Aktie mit einer Ausschüttung von 70,5 % auf die kumulierten Gewinne für 2019-2020 vorgeschlagen. Die Aktionäre können daher mit einer sehr hohen Dividendenrendite von 11,5 % rechnen. 

Bei verwalteten Ersparnissen finden wir eine Stufe niedriger Banca Mediolanum die einen Gesamtkupon von 573,3 Millionen bekannt gab, 0,781 pro Aktie. Auch hier liegt die Rendite im zweistelligen Bereich: 10,2 %.

Soweit die bekannten Zahlen. In der Welt der Netzwerkbanken liegt die vorgeschlagene Dividende bei FinecoBank, dessen Vorstand sich anlässlich der am 9. Februar veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse nicht geäußert hat. 
Zum Schluss noch eine etwas andere Rede für Azimut halten dass er als reiner Vermögensverwalter 2020 den Kupon ablösen konnte, ohne sich den Empfehlungen der Europäischen Zentralbank unterwerfen zu müssen. Für 2021 erwarten Analysten eine gegenüber dem Vorjahr stabile Dividende von 1 Euro je Aktie. Wenn dies der Fall wäre, würde die Rendite für die Aktionäre zu aktuellen Preisen etwa 5 % betragen.

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